Tanz im Dazwischen. Neuformulierung einer performativen Religionsdidaktik

Par : Anne Hilpert, Rita Burrichter, Bernhard Grümme, Hans Mendl, Manfred L. Pirner
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  • Nombre de pages346
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-17-039649-4
  • EAN9783170396494
  • Date de parution02/09/2020
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurKohlhammer

Résumé

Vor dem Hintergrund der kontroversen Diskussionen einer performativen Religionspädagogik widmet sich die vorliegende Studie dem sozial- und kulturwissenschaftlichen Performativitätsdiskurs und entwickelt eine Religionsdidaktik, die explizit das Paradigma des Performativen in den Mittelpunkt rückt. Über die Anerkennung der nicht-propositionalen Rationalitätsformen des Performativen werden neue Möglichkeiten aufgezeigt, um Religion an allen Lernorten in ihrer Vieldimensionalität zu thematisieren und das Fragen nach Gott als existenziellen Frage- und Vergewisserungshorizont zu gestalten - ohne dabei religiöse Praxis zu vollziehen.
Anschaulich expliziert wird eine solche Didaktik am Beispiel des Tanzes, der im Dazwischen die Tiefendimension der Wirklichkeit leiblich erfahrbar macht und so zur Möglichkeitsperspektive wird, die das Innerste berührt und bewegt - und die Frage nach Gott stellt.
Vor dem Hintergrund der kontroversen Diskussionen einer performativen Religionspädagogik widmet sich die vorliegende Studie dem sozial- und kulturwissenschaftlichen Performativitätsdiskurs und entwickelt eine Religionsdidaktik, die explizit das Paradigma des Performativen in den Mittelpunkt rückt. Über die Anerkennung der nicht-propositionalen Rationalitätsformen des Performativen werden neue Möglichkeiten aufgezeigt, um Religion an allen Lernorten in ihrer Vieldimensionalität zu thematisieren und das Fragen nach Gott als existenziellen Frage- und Vergewisserungshorizont zu gestalten - ohne dabei religiöse Praxis zu vollziehen.
Anschaulich expliziert wird eine solche Didaktik am Beispiel des Tanzes, der im Dazwischen die Tiefendimension der Wirklichkeit leiblich erfahrbar macht und so zur Möglichkeitsperspektive wird, die das Innerste berührt und bewegt - und die Frage nach Gott stellt.