Subversion. Nebulosa. Zeitschrift für Sichtbarkeit und Sozialität 02/2012

Par : Caroline Braunmühl, Karen Eliot, Eva Holling, Corinna Kühn, Matthias Naumann
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  • Nombre de pages144
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-95808-062-1
  • EAN9783958080621
  • Date de parution20/10/2012
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille7 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurNeofelis Verlag

Résumé

Sichtbarkeit und Subversion - die zweite Ausgabe von Nebulosa nimmt sich vor, dieses Verhältnis zu untersuchen. Subversion soll dabei als Praxis verstanden werden, die im Verborgenen agiert, jedoch auf die Herstellung von Sichtbarkeit abzielt. Es wird gefragt, welche Qualitäten Subversion als widerständiges Denken und Handeln besitzt, besitzen kann und könnte. Inwieweit ist sie dazu fähig und muss es sein, produzierte Grenzen und die daraus entstehenden Grenzräume im zeitgenössischen Politischen, im Diskurs des Sozialen und in künstlerischer Theorie und Praxis sichtbar zu machen, zu verschieben, zu dekonstruieren und vielleicht sogar aufzulösen? Eine zentrale Rolle spielen in dieser Ausgabe subversive Potentiale von Kunst und Aktion im Kapitalismus.
Es geht um Nachträglichkeit und Wirksamkeit in Sprachgebräuchen des Subversiven, um Integration als Subversion eines spaltenden Differenzbegriffs, um Karen Eliot, um subversive Affirmation als Strategie widerständiger Kunst, um politische Aussagekraft von Chor und menschlichem Mikrofon, um subversive Praxen von Berliner Hauptschülern und um den Untergrund der US Army. Der Kommentar zum Thema der vorherigen Ausgabe vertieft die Frage nach spezifischen Indices und den zu ihrer Herstellung angewandten Verfahren, die den , Raum der Sichtbarkeit' konstituieren.
Sichtbarkeit und Subversion - die zweite Ausgabe von Nebulosa nimmt sich vor, dieses Verhältnis zu untersuchen. Subversion soll dabei als Praxis verstanden werden, die im Verborgenen agiert, jedoch auf die Herstellung von Sichtbarkeit abzielt. Es wird gefragt, welche Qualitäten Subversion als widerständiges Denken und Handeln besitzt, besitzen kann und könnte. Inwieweit ist sie dazu fähig und muss es sein, produzierte Grenzen und die daraus entstehenden Grenzräume im zeitgenössischen Politischen, im Diskurs des Sozialen und in künstlerischer Theorie und Praxis sichtbar zu machen, zu verschieben, zu dekonstruieren und vielleicht sogar aufzulösen? Eine zentrale Rolle spielen in dieser Ausgabe subversive Potentiale von Kunst und Aktion im Kapitalismus.
Es geht um Nachträglichkeit und Wirksamkeit in Sprachgebräuchen des Subversiven, um Integration als Subversion eines spaltenden Differenzbegriffs, um Karen Eliot, um subversive Affirmation als Strategie widerständiger Kunst, um politische Aussagekraft von Chor und menschlichem Mikrofon, um subversive Praxen von Berliner Hauptschülern und um den Untergrund der US Army. Der Kommentar zum Thema der vorherigen Ausgabe vertieft die Frage nach spezifischen Indices und den zu ihrer Herstellung angewandten Verfahren, die den , Raum der Sichtbarkeit' konstituieren.