Stile der Theologie. Einheit und Vielfalt katholischer Systematik in der Gegenwart

Par : Martin Dürnberger, Aaron Langenfeld, Magnus Lerch, Melanie Wurst
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages336
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-7917-7145-8
  • EAN9783791771458
  • Date de parution21/03/2017
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurPUSTET FRIEDRICH KG

Résumé

Theologie in der Gegenwart ist vielfältig. Auch wenn es in der Theologiegeschichte immer eine Pluralität von Ansätzen, Stilen und Schulen gegeben hat, scheint die Verschiedenheit der Referenz- und Sprachsysteme gegenwärtig die Einheit der systematischen Theologie auf neue Weise infrage zu stellen: Die Binnendifferenzierung führt zu einer Pluralität von Ansätzen, die in sich engagiert vorangetrieben werden, aber kaum mehr miteinander vermittelbar erscheinen - und die im besten Fall 'bloß' Missverständnisse erzeugen, im schlimmsten Fall aber sprachlos nebeneinander herlaufen.
Gegen diese diskursive Fliehkraft bringen die Autorinnen und Autoren die unterschiedlichen Paradigmen miteinander ins Gespräch.
Theologie in der Gegenwart ist vielfältig. Auch wenn es in der Theologiegeschichte immer eine Pluralität von Ansätzen, Stilen und Schulen gegeben hat, scheint die Verschiedenheit der Referenz- und Sprachsysteme gegenwärtig die Einheit der systematischen Theologie auf neue Weise infrage zu stellen: Die Binnendifferenzierung führt zu einer Pluralität von Ansätzen, die in sich engagiert vorangetrieben werden, aber kaum mehr miteinander vermittelbar erscheinen - und die im besten Fall 'bloß' Missverständnisse erzeugen, im schlimmsten Fall aber sprachlos nebeneinander herlaufen.
Gegen diese diskursive Fliehkraft bringen die Autorinnen und Autoren die unterschiedlichen Paradigmen miteinander ins Gespräch.