Stadt und Festung Stralsund. Die schwedische Militärpräsenz in Schwedisch - Pommern 1721–1807
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages518
- FormatPDF
- ISBN978-3-412-50444-1
- EAN9783412504441
- Date de parution19/02/2018
- Protection num.pas de protection
- Taille13 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurBöhlau
Résumé
Stralsund nach dem Großen Nordischen Krieg bis zur französischen Besetzung 1807: Hüterin städtischer Freiheiten, Regierungssitz aber auch Festungs- und Garnisonsstadt. Wie in einem Brennpunkt trafen dort städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. In der vorliegenden Studie werden erstmals die Organisation des Militärs und dessen Wechselwirkungen auf individueller, kooperativer und staatlicher Ebene untersucht.
In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund, die nach 1720 den Regierungssitz beherbergte und deren Magistrat sich als Hüter städtischer Freiheiten verstand, trafen auf vielfältigen, die Militärpräsenz berührenden Gebieten städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. Die Untersuchung analysiert Konflikte und Lösungen, um ein ausgewogenes Bild von Ausübung und Wandel der schwedischen Herrschaft in Schwedisch-Pommern bis zur französischen Besetzung im Jahre 1807 entwerfen zu können.
In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund, die nach 1720 den Regierungssitz beherbergte und deren Magistrat sich als Hüter städtischer Freiheiten verstand, trafen auf vielfältigen, die Militärpräsenz berührenden Gebieten städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. Die Untersuchung analysiert Konflikte und Lösungen, um ein ausgewogenes Bild von Ausübung und Wandel der schwedischen Herrschaft in Schwedisch-Pommern bis zur französischen Besetzung im Jahre 1807 entwerfen zu können.
Stralsund nach dem Großen Nordischen Krieg bis zur französischen Besetzung 1807: Hüterin städtischer Freiheiten, Regierungssitz aber auch Festungs- und Garnisonsstadt. Wie in einem Brennpunkt trafen dort städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. In der vorliegenden Studie werden erstmals die Organisation des Militärs und dessen Wechselwirkungen auf individueller, kooperativer und staatlicher Ebene untersucht.
In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund, die nach 1720 den Regierungssitz beherbergte und deren Magistrat sich als Hüter städtischer Freiheiten verstand, trafen auf vielfältigen, die Militärpräsenz berührenden Gebieten städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. Die Untersuchung analysiert Konflikte und Lösungen, um ein ausgewogenes Bild von Ausübung und Wandel der schwedischen Herrschaft in Schwedisch-Pommern bis zur französischen Besetzung im Jahre 1807 entwerfen zu können.
In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund, die nach 1720 den Regierungssitz beherbergte und deren Magistrat sich als Hüter städtischer Freiheiten verstand, trafen auf vielfältigen, die Militärpräsenz berührenden Gebieten städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. Die Untersuchung analysiert Konflikte und Lösungen, um ein ausgewogenes Bild von Ausübung und Wandel der schwedischen Herrschaft in Schwedisch-Pommern bis zur französischen Besetzung im Jahre 1807 entwerfen zu können.