Spiel, Satz und Tod. Dr. Daniel 80 – Arztroman

Par : Marie Francoise
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-1153-9
  • EAN9783740911539
  • Date de parution24/11/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille160 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Dr. Daniel ist eine echte Erfolgsserie. Sie vereint medizinisch hochaktuelle Fälle und menschliche Schicksale, die uns zutiefst bewegen - und einen Arzt, den man sich in seiner Güte und Herzlichkeit zum Freund wünscht. »Gott sei Dank, da kommt Martin!« stieß Julia Magnus erleichtert hervor, als sie den roten Kombi vor dem Haus anhalten sah. Jetzt stieg Martin Behrens aus seinem Auto und kam rasch auf Julia und ihren Verlobten Peter Wiegand zu. »Was ist passiert?« fragte er erschrocken, als er seinen besten Freund mit blutendem Knie auf dem Boden sitzend vorfand.
Eigentlich hatte er nur sehen wollen, ob Julia und Peter wieder aus dem Urlaub zurück waren. »Peter fühlt sich nicht wohl« , antwortete Julia und betrachtete ihren Verlobten voller Besorgnis. »Als wir jetzt ins Haus gehen wollten, wurde ihm plötzlich schwindlig, und er ist gestürzt. Ich wollte ihn hineinbringen, aber allein kriege ich ihn nicht hoch.« »Gemeinsam schaffen wir das schon« , meinte Martin, und mit seiner Hilfe gelang es Julia auch tatsächlich, Peter auf die Beine zu bringen.
Kraftlos hing er in ihren Armen und ließ sich mehr zum Haus schleifen, als daß er selber ging. »Ins Schlafzimmer« , keuchte Julia und atmete erleichtert auf, als sie Peter ins Bett verfrachtet hatten. »Seit wann geht es ihm so schlecht?« wollte Martin wissen. »Erst seit unserer Ankunft in München.« Julia seufzte leise. »In den letzten beiden Tagen fühlte er sich schon ziemlich mies, hatte immer Kopfschmerzen und einmal auch ziemlich heftigen Schüttelfrost, aber drüben in Kenia wollte er keinen Arzt aufsuchen.« Martin nickte verständnisvoll.
»Es hätte die Abreise vielleicht erschwert.« Er sah Peter an. »Aber jetzt solltest du umgehend euren Hausarzt informieren.« Er blickte sich wie suchend um. »Hast du einen Verbandskasten?« Julia nickte. »Im Bad.« »Gut, dann werde ich erst mal sein Knie verarzten,
Dr. Daniel ist eine echte Erfolgsserie. Sie vereint medizinisch hochaktuelle Fälle und menschliche Schicksale, die uns zutiefst bewegen - und einen Arzt, den man sich in seiner Güte und Herzlichkeit zum Freund wünscht. »Gott sei Dank, da kommt Martin!« stieß Julia Magnus erleichtert hervor, als sie den roten Kombi vor dem Haus anhalten sah. Jetzt stieg Martin Behrens aus seinem Auto und kam rasch auf Julia und ihren Verlobten Peter Wiegand zu. »Was ist passiert?« fragte er erschrocken, als er seinen besten Freund mit blutendem Knie auf dem Boden sitzend vorfand.
Eigentlich hatte er nur sehen wollen, ob Julia und Peter wieder aus dem Urlaub zurück waren. »Peter fühlt sich nicht wohl« , antwortete Julia und betrachtete ihren Verlobten voller Besorgnis. »Als wir jetzt ins Haus gehen wollten, wurde ihm plötzlich schwindlig, und er ist gestürzt. Ich wollte ihn hineinbringen, aber allein kriege ich ihn nicht hoch.« »Gemeinsam schaffen wir das schon« , meinte Martin, und mit seiner Hilfe gelang es Julia auch tatsächlich, Peter auf die Beine zu bringen.
Kraftlos hing er in ihren Armen und ließ sich mehr zum Haus schleifen, als daß er selber ging. »Ins Schlafzimmer« , keuchte Julia und atmete erleichtert auf, als sie Peter ins Bett verfrachtet hatten. »Seit wann geht es ihm so schlecht?« wollte Martin wissen. »Erst seit unserer Ankunft in München.« Julia seufzte leise. »In den letzten beiden Tagen fühlte er sich schon ziemlich mies, hatte immer Kopfschmerzen und einmal auch ziemlich heftigen Schüttelfrost, aber drüben in Kenia wollte er keinen Arzt aufsuchen.« Martin nickte verständnisvoll.
»Es hätte die Abreise vielleicht erschwert.« Er sah Peter an. »Aber jetzt solltest du umgehend euren Hausarzt informieren.« Er blickte sich wie suchend um. »Hast du einen Verbandskasten?« Julia nickte. »Im Bad.« »Gut, dann werde ich erst mal sein Knie verarzten,