Sklavin Null. Die reduzierte Frau

Par : Rodrigo Thalmann, Marlisa Linde
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  • Nombre de pages250
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7562-4214-6
  • EAN9783756242146
  • Date de parution21/11/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille700 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

EXTREMLITERATUR nicht für jeden! Eine Verschwörung. Ein Serientäter, der stark entstellte weibliche Opfer hinterlässt, denen u.a. die Arme amputiert sind. Ein abgehalfteter Ex-Polizist, der den Täter jagt. Alien-Artefakte? Ein Haus des Wahnsinns. Mumien, die nicht wirklich tot sind und nach ihrer Wiederbelebung nur eines mit dem Protagonisten im Sinn haben. Harter SM und weiß Gott was noch alles in diesem Roman.
Ein wahnsinniger Ritt in die Nacht. Auszug: "Ein befreundeter Arzt hatte ihm ein besonderes Medikament gegeben. Mademoiselle Custeau hatte es brav mit ihrem Brandy getrunken. Bald lag sie bewegungslos dar, wie hingegossen auf dem Sofa. Nur ihre Augen bewegten sich noch, wenn auch träge. Raoul wusste, wie das Medikament wirkte. Es war eine perfide Kreation, die nur von einem grausamen Sadisten erschaffen worden sein konnte.
Es machte fast bewegungsunfähig, so dass man nur mit größter Mühe die Finger oder Füße ein paar Millimeter bewegen konnte. Oder eben die Augen ein bisschen hin und herwandern lassen. Sie lag da wie eine Puppe, halb sitzend, halb liegend, die Arme etwas abgewinkelt und die Beine ebenso. Noch hatte er nicht seinen Geist auf die hilflose Frau ausgedehnt. Das hätte sie beruhigt. Doch etwas dunkles, böses tief in seinem Inneren, von dem er nicht gewusst hatte, dass es existiert, wollte, dass sie leidet, die Mademoiselle."
EXTREMLITERATUR nicht für jeden! Eine Verschwörung. Ein Serientäter, der stark entstellte weibliche Opfer hinterlässt, denen u.a. die Arme amputiert sind. Ein abgehalfteter Ex-Polizist, der den Täter jagt. Alien-Artefakte? Ein Haus des Wahnsinns. Mumien, die nicht wirklich tot sind und nach ihrer Wiederbelebung nur eines mit dem Protagonisten im Sinn haben. Harter SM und weiß Gott was noch alles in diesem Roman.
Ein wahnsinniger Ritt in die Nacht. Auszug: "Ein befreundeter Arzt hatte ihm ein besonderes Medikament gegeben. Mademoiselle Custeau hatte es brav mit ihrem Brandy getrunken. Bald lag sie bewegungslos dar, wie hingegossen auf dem Sofa. Nur ihre Augen bewegten sich noch, wenn auch träge. Raoul wusste, wie das Medikament wirkte. Es war eine perfide Kreation, die nur von einem grausamen Sadisten erschaffen worden sein konnte.
Es machte fast bewegungsunfähig, so dass man nur mit größter Mühe die Finger oder Füße ein paar Millimeter bewegen konnte. Oder eben die Augen ein bisschen hin und herwandern lassen. Sie lag da wie eine Puppe, halb sitzend, halb liegend, die Arme etwas abgewinkelt und die Beine ebenso. Noch hatte er nicht seinen Geist auf die hilflose Frau ausgedehnt. Das hätte sie beruhigt. Doch etwas dunkles, böses tief in seinem Inneren, von dem er nicht gewusst hatte, dass es existiert, wollte, dass sie leidet, die Mademoiselle."
Claudias letzter Dreh
Marlisa Linde, Rodrigo Thalmann
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