Sklavin LISA. Teil VI - Verlust der Keuschheit

Par : P. Dragonfire
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  • Nombre de pages118
  • FormatePub
  • ISBN978-3-945860-34-2
  • EAN9783945860342
  • Date de parution13/04/2015
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurMath. Lempertz

Résumé

Diese Erzählung schließt sich nicht an Band (4) oder (5) von SKLAVIN LISA an, sondern begibt sich weiter zurück in Lisas Vergangenheit. Im ersten Band wurde bereits davon berichtet, wie Lisa nach einigen recht unbefriedigenden Abenteuern mit Männern lieber bei der Masturbation verblieb. Es wurde weiterhin davon berichtet, warum die suchthafte Selbstbefriedigung nach Lisas Unfall und dem dadurch bedingten Unvermögen, sich zu berühren, ein derart massives Problem darstellte, das sie fast in den Wahnsinn trieb.
Drehen wir nun die Zeit etwas zurück und hören, wie unsere Heldin überhaupt einen derartigen Drang zur Masturbation entwickeln konnte, wo doch ihr Elternhaus ausgesprochen prüde war. Vielleicht ist dann die fürchterliche Qual ihrer durch den einstigen Unfall erzwungenen Keuschheit umso klarer nachzuvollziehen. Die Geschichte spielt einige Zeit nach dem Auszug Lisas aus ihrem Elternhaus.
Sie hat bereits eine eigene Wohnung. Die bedeutungsvolle Liebesnacht mit Conny hat jedoch noch nicht stattgefunden. Es gibt jedoch einige Rückblenden in die Zeit bei ihren prüden Eltern, wo sich prägende Erlebnisse ereignet haben, die Lisas Vorlieben erklären, sowie einige kuriose Träume unserer Heldin während einer Self-Bondage-Session.
Diese Erzählung schließt sich nicht an Band (4) oder (5) von SKLAVIN LISA an, sondern begibt sich weiter zurück in Lisas Vergangenheit. Im ersten Band wurde bereits davon berichtet, wie Lisa nach einigen recht unbefriedigenden Abenteuern mit Männern lieber bei der Masturbation verblieb. Es wurde weiterhin davon berichtet, warum die suchthafte Selbstbefriedigung nach Lisas Unfall und dem dadurch bedingten Unvermögen, sich zu berühren, ein derart massives Problem darstellte, das sie fast in den Wahnsinn trieb.
Drehen wir nun die Zeit etwas zurück und hören, wie unsere Heldin überhaupt einen derartigen Drang zur Masturbation entwickeln konnte, wo doch ihr Elternhaus ausgesprochen prüde war. Vielleicht ist dann die fürchterliche Qual ihrer durch den einstigen Unfall erzwungenen Keuschheit umso klarer nachzuvollziehen. Die Geschichte spielt einige Zeit nach dem Auszug Lisas aus ihrem Elternhaus.
Sie hat bereits eine eigene Wohnung. Die bedeutungsvolle Liebesnacht mit Conny hat jedoch noch nicht stattgefunden. Es gibt jedoch einige Rückblenden in die Zeit bei ihren prüden Eltern, wo sich prägende Erlebnisse ereignet haben, die Lisas Vorlieben erklären, sowie einige kuriose Träume unserer Heldin während einer Self-Bondage-Session.