SHERLOCK HOLMES 5. Das Bildnis der Doria Hamilton

Par : Amanda McGrey
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  • Nombre de pages20
  • FormatePub
  • ISBN978-3-86473-419-9
  • EAN9783864734199
  • Date de parution21/07/2017
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille249 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurRomantruhe-Buchversand Joachim

Résumé

Sie ging in die Kapelle und stieg in das Bild. Bild vorhanden - Doria fort - völlig irrational! Bin um 11 Uhr 30 bei ihnen. Spencer Ich schaute von dem Brief auf, den Holmes mir über den Frühstückstisch geschoben hatte. "Er kam mit der Frühpost, Watson." Ich schüttelte den Kopf. "Was soll man damit anfangen?" Sherlock Holmes begann, gemächlich seine Morgenpfeife zu stopfen. "Warten wir ab, was Mr.
Spencer uns außer diesen Bruchstücken in dem Schreiben noch zu sagen hat. Spekulieren würde immer in die falsche Richtung führen." Ich lud mir noch eine Portion Spiegeleier auf den Teller. Mrs. Hudson hatte uns wieder ein hervorragendes Frühstück gezaubert. Ferner Donner zeugte von einem aufziehenden Unwetter an diesem Oktobermorgen des Jahres 1894. Meine Kriegsverletzung hatte den Wetterumschwung bereits lange angekündigt.
Jetzt war es soweit. Der Himmel bezog sich und bald klatschten - unterbrochen von Donner und Blitz - die ersten fetten Regentropfen gegen die Scheiben unseres gemütlichen Heims in der Baker Street 221b. Ich muss gestehen, ich fühlte mich richtig geborgen. Die alte Wanduhr wies uns die Zeit. Es waren noch gut zwei Stunden, bis dieser mysteriöse Mr. Spencer eintreffen würde. Da vernahmen wir die Türglocke und bald erschien Mrs.
Hudson mit einem Telegramm. Holmes nahm die Pfeife aus dem Mund und brummte: "Von Mycroft . Himmel, muss denn das Empire immer brennen?" Er riss den Umschlag auf und las. Endlich meinte er: "Hören Sie sich das an, guter Doktor. Lady Curson verschwunden. Katastrophe. Papiere verschollen. Brauche Dich! - Mycroft." Er lachte leise auf. "Als Nachsatz steht hier: Sofort!" Ich nahm einen Schluck Kaffee - wir beide liebten das territoriale Getränk mehr als das der Insel - und bemerkte dann: "Wenn Bruder Mycroft Sie ruft, ist es immer ernst."
Sie ging in die Kapelle und stieg in das Bild. Bild vorhanden - Doria fort - völlig irrational! Bin um 11 Uhr 30 bei ihnen. Spencer Ich schaute von dem Brief auf, den Holmes mir über den Frühstückstisch geschoben hatte. "Er kam mit der Frühpost, Watson." Ich schüttelte den Kopf. "Was soll man damit anfangen?" Sherlock Holmes begann, gemächlich seine Morgenpfeife zu stopfen. "Warten wir ab, was Mr.
Spencer uns außer diesen Bruchstücken in dem Schreiben noch zu sagen hat. Spekulieren würde immer in die falsche Richtung führen." Ich lud mir noch eine Portion Spiegeleier auf den Teller. Mrs. Hudson hatte uns wieder ein hervorragendes Frühstück gezaubert. Ferner Donner zeugte von einem aufziehenden Unwetter an diesem Oktobermorgen des Jahres 1894. Meine Kriegsverletzung hatte den Wetterumschwung bereits lange angekündigt.
Jetzt war es soweit. Der Himmel bezog sich und bald klatschten - unterbrochen von Donner und Blitz - die ersten fetten Regentropfen gegen die Scheiben unseres gemütlichen Heims in der Baker Street 221b. Ich muss gestehen, ich fühlte mich richtig geborgen. Die alte Wanduhr wies uns die Zeit. Es waren noch gut zwei Stunden, bis dieser mysteriöse Mr. Spencer eintreffen würde. Da vernahmen wir die Türglocke und bald erschien Mrs.
Hudson mit einem Telegramm. Holmes nahm die Pfeife aus dem Mund und brummte: "Von Mycroft . Himmel, muss denn das Empire immer brennen?" Er riss den Umschlag auf und las. Endlich meinte er: "Hören Sie sich das an, guter Doktor. Lady Curson verschwunden. Katastrophe. Papiere verschollen. Brauche Dich! - Mycroft." Er lachte leise auf. "Als Nachsatz steht hier: Sofort!" Ich nahm einen Schluck Kaffee - wir beide liebten das territoriale Getränk mehr als das der Insel - und bemerkte dann: "Wenn Bruder Mycroft Sie ruft, ist es immer ernst."
Cornelias Entscheidung
Amanda McGrey
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