SHERLOCK HOLMES 10. Eine Symphonie des Todes

Par : G. Arentzen
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  • Nombre de pages20
  • FormatePub
  • ISBN978-3-86473-424-3
  • EAN9783864734243
  • Date de parution07/09/2017
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille224 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurRomantruhe-Buchversand Joachim

Résumé

Weiter hieß es in dem Schreiben, Holmes habe hieb- und stichfeste Beweise, welche die Unschuld Podmanitzjow beweisen und den wahren Täter überführen würden. Noch habe er diese Beweise jedoch weder der Polizei noch dem Richter vorgelegt! Ein solches Vorgehen von Holmes überraschte mich, denn es entsprach so gar nicht seinen Gewohnheiten. Vor allem aber, mit der Times zu kooperieren, war überaus absonderlich.
Gerne hätte ich ihm sofort einen Besuch abgestattet, doch kam ich an jenem Tag nicht dazu. Einer meiner Patienten lag im Fieber und ich musste ihm zur Seite stehen. Doch schon am nächsten Morgen hörte ich von Holmes in Form eines Telegramms, das er mir sandte. Darin lud er mich ein, erneut das Theater zu besuchen. Diesmal, so bat er mich, solle ich jedoch meine Frau zu Hause lassen, dafür aber meinen Revolver und sicherheitshalber auch meine Arzttasche mitnehmen.
Erstaunt fragte ich mich, ob die Vorstellung plötzlich so gefährlich wäre, tat aber, worum ich gebeten wurde. Und wie richtig sollte dies doch sein!
Weiter hieß es in dem Schreiben, Holmes habe hieb- und stichfeste Beweise, welche die Unschuld Podmanitzjow beweisen und den wahren Täter überführen würden. Noch habe er diese Beweise jedoch weder der Polizei noch dem Richter vorgelegt! Ein solches Vorgehen von Holmes überraschte mich, denn es entsprach so gar nicht seinen Gewohnheiten. Vor allem aber, mit der Times zu kooperieren, war überaus absonderlich.
Gerne hätte ich ihm sofort einen Besuch abgestattet, doch kam ich an jenem Tag nicht dazu. Einer meiner Patienten lag im Fieber und ich musste ihm zur Seite stehen. Doch schon am nächsten Morgen hörte ich von Holmes in Form eines Telegramms, das er mir sandte. Darin lud er mich ein, erneut das Theater zu besuchen. Diesmal, so bat er mich, solle ich jedoch meine Frau zu Hause lassen, dafür aber meinen Revolver und sicherheitshalber auch meine Arzttasche mitnehmen.
Erstaunt fragte ich mich, ob die Vorstellung plötzlich so gefährlich wäre, tat aber, worum ich gebeten wurde. Und wie richtig sollte dies doch sein!
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