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Seemannslied
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- Nombre de pages704
- FormatePub
- ISBN978-3-7550-5060-5
- EAN9783755050605
- Date de parution25/08/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurMÄRZ Verlag
Résumé
Wir befinden uns im Fischerort Kuinak, Alaska, und geografisch wie zeitlich am Ende der Welt. Das Wetter schlägt unerwartet und lebensbedrohlich von einem Extrem ins andere. Der Lachs wird knapp, die Menschen sind gereizt und diverse Weltuntergangspriester verkünden entsprechend: »Diesmal wirklich!« , und überdies scheint sich in Kuinak eine Katastrophe nach der nächsten anzubahnen.
Als eine Filmcrew aus Hollywood mit einer gigantischen Luxusyacht im Hafen aufkreuzt und Kuinak in eine Filmkulisse verwandeln will, wird dadurch alles auf den Kopf gestellt.
Seitdem scharen sich schrullige Originale und räudige Köter um unsere beiden Helden. Da ist zum einen der abgehalfterte Ökoterrorist Ike Sallas, der sich nach seiner Haft nach Kuinak zurückgezogen hat. Außerdem noch Alice Carmody, eine der letzten Angehörigen vom Stamm der Kuinak: Unternehmerin und Künstlerin mit einem Hang zu cholerischen Anfällen. Infolge der Filmaufnahmen werden Ike und Alice intensiv mit Fragen nach ihrer Identität konfrontiert.
Am Ende kämpfen sie um nichts weniger, als um die Hoheit über ihre eigene Geschichte sowie um einen Ort, an dem es sich zu leben lohnt. Mit diesem Roman wirft Kesey Ende der 1980er einen mal psychedelisch und bunten, mal düsteren Blick auf die unruhige See der 2020er-Jahre. Gekonnt lässt Kesey westlich-christliche Erzähltraditionen und archaische indigene Mythen aufeinanderkrachen. Was ist authentisch in einer Welt, in der jede Tradition zum Merchandise verkommt? Was nützt all der Heldenmut, wenn die Welt ohnehin nicht mehr zu retten ist? Und wird Ike Sallas sich auf seine alten Tage noch einmal dazu aufraffen können, es zumindest zu versuchen?
Seitdem scharen sich schrullige Originale und räudige Köter um unsere beiden Helden. Da ist zum einen der abgehalfterte Ökoterrorist Ike Sallas, der sich nach seiner Haft nach Kuinak zurückgezogen hat. Außerdem noch Alice Carmody, eine der letzten Angehörigen vom Stamm der Kuinak: Unternehmerin und Künstlerin mit einem Hang zu cholerischen Anfällen. Infolge der Filmaufnahmen werden Ike und Alice intensiv mit Fragen nach ihrer Identität konfrontiert.
Am Ende kämpfen sie um nichts weniger, als um die Hoheit über ihre eigene Geschichte sowie um einen Ort, an dem es sich zu leben lohnt. Mit diesem Roman wirft Kesey Ende der 1980er einen mal psychedelisch und bunten, mal düsteren Blick auf die unruhige See der 2020er-Jahre. Gekonnt lässt Kesey westlich-christliche Erzähltraditionen und archaische indigene Mythen aufeinanderkrachen. Was ist authentisch in einer Welt, in der jede Tradition zum Merchandise verkommt? Was nützt all der Heldenmut, wenn die Welt ohnehin nicht mehr zu retten ist? Und wird Ike Sallas sich auf seine alten Tage noch einmal dazu aufraffen können, es zumindest zu versuchen?
Wir befinden uns im Fischerort Kuinak, Alaska, und geografisch wie zeitlich am Ende der Welt. Das Wetter schlägt unerwartet und lebensbedrohlich von einem Extrem ins andere. Der Lachs wird knapp, die Menschen sind gereizt und diverse Weltuntergangspriester verkünden entsprechend: »Diesmal wirklich!« , und überdies scheint sich in Kuinak eine Katastrophe nach der nächsten anzubahnen.
Als eine Filmcrew aus Hollywood mit einer gigantischen Luxusyacht im Hafen aufkreuzt und Kuinak in eine Filmkulisse verwandeln will, wird dadurch alles auf den Kopf gestellt.
Seitdem scharen sich schrullige Originale und räudige Köter um unsere beiden Helden. Da ist zum einen der abgehalfterte Ökoterrorist Ike Sallas, der sich nach seiner Haft nach Kuinak zurückgezogen hat. Außerdem noch Alice Carmody, eine der letzten Angehörigen vom Stamm der Kuinak: Unternehmerin und Künstlerin mit einem Hang zu cholerischen Anfällen. Infolge der Filmaufnahmen werden Ike und Alice intensiv mit Fragen nach ihrer Identität konfrontiert.
Am Ende kämpfen sie um nichts weniger, als um die Hoheit über ihre eigene Geschichte sowie um einen Ort, an dem es sich zu leben lohnt. Mit diesem Roman wirft Kesey Ende der 1980er einen mal psychedelisch und bunten, mal düsteren Blick auf die unruhige See der 2020er-Jahre. Gekonnt lässt Kesey westlich-christliche Erzähltraditionen und archaische indigene Mythen aufeinanderkrachen. Was ist authentisch in einer Welt, in der jede Tradition zum Merchandise verkommt? Was nützt all der Heldenmut, wenn die Welt ohnehin nicht mehr zu retten ist? Und wird Ike Sallas sich auf seine alten Tage noch einmal dazu aufraffen können, es zumindest zu versuchen?
Seitdem scharen sich schrullige Originale und räudige Köter um unsere beiden Helden. Da ist zum einen der abgehalfterte Ökoterrorist Ike Sallas, der sich nach seiner Haft nach Kuinak zurückgezogen hat. Außerdem noch Alice Carmody, eine der letzten Angehörigen vom Stamm der Kuinak: Unternehmerin und Künstlerin mit einem Hang zu cholerischen Anfällen. Infolge der Filmaufnahmen werden Ike und Alice intensiv mit Fragen nach ihrer Identität konfrontiert.
Am Ende kämpfen sie um nichts weniger, als um die Hoheit über ihre eigene Geschichte sowie um einen Ort, an dem es sich zu leben lohnt. Mit diesem Roman wirft Kesey Ende der 1980er einen mal psychedelisch und bunten, mal düsteren Blick auf die unruhige See der 2020er-Jahre. Gekonnt lässt Kesey westlich-christliche Erzähltraditionen und archaische indigene Mythen aufeinanderkrachen. Was ist authentisch in einer Welt, in der jede Tradition zum Merchandise verkommt? Was nützt all der Heldenmut, wenn die Welt ohnehin nicht mehr zu retten ist? Und wird Ike Sallas sich auf seine alten Tage noch einmal dazu aufraffen können, es zumindest zu versuchen?