Seelsorgliche Ressourcen der Caritas. Ein Forschungsbeitrag zur Theologie christlicher Sozialunternehmen
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- Nombre de pages186
- FormatPDF
- ISBN978-3-17-041667-3
- EAN9783170416673
- Date de parution08/06/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurKohlhammer
Résumé
Wie verändert sich Seelsorge, wenn sie sich kontextuell von Caritas- und Diakonieorten her entwirft? Der Forschungsbericht einer empirischen Case Study in der katholischen Stiftung St. Franziskus (Heiligenbronn) zeigt, wie sich seelsorgliche Qualitäten im Alltagshandeln quer durch die Professionen finden und wie sie sich strukturell und konzeptionell stärken lassen. Kommentierende Fachbeiträge bringen die Ergebnisse ins Gespräch mit diakonischer Theologie, Spiritual Care sowie evangelischen und islamischen Perspektiven.
Caritas und Diakonie werden als theologiegenerative Orte sichtbar, an denen Seelsorge weniger als kirchlich profilbildend, sondern als vielgestaltige Ressource des Respekts vor dem Geheimnis des Menschlichen gefragt ist.
Caritas und Diakonie werden als theologiegenerative Orte sichtbar, an denen Seelsorge weniger als kirchlich profilbildend, sondern als vielgestaltige Ressource des Respekts vor dem Geheimnis des Menschlichen gefragt ist.
Wie verändert sich Seelsorge, wenn sie sich kontextuell von Caritas- und Diakonieorten her entwirft? Der Forschungsbericht einer empirischen Case Study in der katholischen Stiftung St. Franziskus (Heiligenbronn) zeigt, wie sich seelsorgliche Qualitäten im Alltagshandeln quer durch die Professionen finden und wie sie sich strukturell und konzeptionell stärken lassen. Kommentierende Fachbeiträge bringen die Ergebnisse ins Gespräch mit diakonischer Theologie, Spiritual Care sowie evangelischen und islamischen Perspektiven.
Caritas und Diakonie werden als theologiegenerative Orte sichtbar, an denen Seelsorge weniger als kirchlich profilbildend, sondern als vielgestaltige Ressource des Respekts vor dem Geheimnis des Menschlichen gefragt ist.
Caritas und Diakonie werden als theologiegenerative Orte sichtbar, an denen Seelsorge weniger als kirchlich profilbildend, sondern als vielgestaltige Ressource des Respekts vor dem Geheimnis des Menschlichen gefragt ist.