Schriften. Band III. Die Schriften 30 - 38 der chronologischen Reihenfolge (Anmerkungen). Zweisprachige Ausgabe
Par : , , ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages523
- FormatPDF
- ISBN3-7873-3298-7
- EAN9783787332984
- Date de parution01/01/1964
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille11 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurMeiner
Résumé
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken - durch Rückwendung ins Innere - seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden.
Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 30. Die Natur, die Betrachtung und das Eine 31.
Die geistige Schönheit 32. Die geistigen Gegenstände sind nicht außerhalb des Geistes. Das Gute 33. Gegen die Gnostiker 34. Von den Zahlen 35. Über das Sehen. Weshalb das von fern Gesehene als klein erscheint 36. Ob die Glückseligkeit durch Dauer wächst 37. Die durchdringende Mischung 38. Wie kam die Vielheit der Ideen zustande ? Das Gute
Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 30. Die Natur, die Betrachtung und das Eine 31.
Die geistige Schönheit 32. Die geistigen Gegenstände sind nicht außerhalb des Geistes. Das Gute 33. Gegen die Gnostiker 34. Von den Zahlen 35. Über das Sehen. Weshalb das von fern Gesehene als klein erscheint 36. Ob die Glückseligkeit durch Dauer wächst 37. Die durchdringende Mischung 38. Wie kam die Vielheit der Ideen zustande ? Das Gute
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende Lebensform vorstellt.
Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken - durch Rückwendung ins Innere - seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden.
Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 30. Die Natur, die Betrachtung und das Eine 31.
Die geistige Schönheit 32. Die geistigen Gegenstände sind nicht außerhalb des Geistes. Das Gute 33. Gegen die Gnostiker 34. Von den Zahlen 35. Über das Sehen. Weshalb das von fern Gesehene als klein erscheint 36. Ob die Glückseligkeit durch Dauer wächst 37. Die durchdringende Mischung 38. Wie kam die Vielheit der Ideen zustande ? Das Gute
Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 30. Die Natur, die Betrachtung und das Eine 31.
Die geistige Schönheit 32. Die geistigen Gegenstände sind nicht außerhalb des Geistes. Das Gute 33. Gegen die Gnostiker 34. Von den Zahlen 35. Über das Sehen. Weshalb das von fern Gesehene als klein erscheint 36. Ob die Glückseligkeit durch Dauer wächst 37. Die durchdringende Mischung 38. Wie kam die Vielheit der Ideen zustande ? Das Gute