Schicksal, Liebe und was sonst noch gibt: 6 Romane in einem Band
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- Nombre de pages500
- FormatePub
- ISBN978-3-7452-3243-1
- EAN9783745232431
- Date de parution04/08/2023
- Protection num.pas de protection
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurAlfredbooks
Résumé
Dieser Band enthält folgende Romane
von Anna Martach:
Wir brauchen endlich eine neue Mami
Hilfe, unsere Eltern heiraten
Mama soll wieder glücklich sein
von Eva Joachimsen:
Der Regentanz bringt die Liebe
Tanzen macht auch Sportmuffeln Spaß
Erfolg lässt sich nicht erzwingen
Der Brief sah teuer aus, edles, geprägtes Büttenpapier, die Adresse mit einer wie gestochen wirkenden Handschrift geschrieben.
Und er kam als Einschreiben mit Rückschein. Er war wirklich an sie, Sandra Hökers andressiert. Der Absender war eine Rechtsanwaltskanzlei aus der Nähe von Frankfurt, was der jungen Frau aber auch nichts sagte. Sie unterschrieb ein wenig verwirrt und ging ins Haus zurück. Die Kinder Jessica und Patrick waren in der Schule, Lars, ihr Mann, der als Oberarzt in der hiesigen Klinik arbeitete, hatte noch Dienst. Sandra legte die übrige Post auf den Küchentisch, hielt den weißen langen Brief aber nachdenklich in der Hand und starrte darauf.
Schließlich entschloss sie sich, ihn zu öffnen. "Wir schreiben Sie an in der Testamentsvollstreckungssache Alois Hinterleitner und Sarah Bittermann", begann das Schreiben. Sandra hielt inne und vergewisserte sich noch einmal, dass der Brief wirklich an sie adressiert war. Sie schüttelte den Kopf, diese Namen sagten ihr nichts. Oder doch?
Und er kam als Einschreiben mit Rückschein. Er war wirklich an sie, Sandra Hökers andressiert. Der Absender war eine Rechtsanwaltskanzlei aus der Nähe von Frankfurt, was der jungen Frau aber auch nichts sagte. Sie unterschrieb ein wenig verwirrt und ging ins Haus zurück. Die Kinder Jessica und Patrick waren in der Schule, Lars, ihr Mann, der als Oberarzt in der hiesigen Klinik arbeitete, hatte noch Dienst. Sandra legte die übrige Post auf den Küchentisch, hielt den weißen langen Brief aber nachdenklich in der Hand und starrte darauf.
Schließlich entschloss sie sich, ihn zu öffnen. "Wir schreiben Sie an in der Testamentsvollstreckungssache Alois Hinterleitner und Sarah Bittermann", begann das Schreiben. Sandra hielt inne und vergewisserte sich noch einmal, dass der Brief wirklich an sie adressiert war. Sie schüttelte den Kopf, diese Namen sagten ihr nichts. Oder doch?
Dieser Band enthält folgende Romane
von Anna Martach:
Wir brauchen endlich eine neue Mami
Hilfe, unsere Eltern heiraten
Mama soll wieder glücklich sein
von Eva Joachimsen:
Der Regentanz bringt die Liebe
Tanzen macht auch Sportmuffeln Spaß
Erfolg lässt sich nicht erzwingen
Der Brief sah teuer aus, edles, geprägtes Büttenpapier, die Adresse mit einer wie gestochen wirkenden Handschrift geschrieben.
Und er kam als Einschreiben mit Rückschein. Er war wirklich an sie, Sandra Hökers andressiert. Der Absender war eine Rechtsanwaltskanzlei aus der Nähe von Frankfurt, was der jungen Frau aber auch nichts sagte. Sie unterschrieb ein wenig verwirrt und ging ins Haus zurück. Die Kinder Jessica und Patrick waren in der Schule, Lars, ihr Mann, der als Oberarzt in der hiesigen Klinik arbeitete, hatte noch Dienst. Sandra legte die übrige Post auf den Küchentisch, hielt den weißen langen Brief aber nachdenklich in der Hand und starrte darauf.
Schließlich entschloss sie sich, ihn zu öffnen. "Wir schreiben Sie an in der Testamentsvollstreckungssache Alois Hinterleitner und Sarah Bittermann", begann das Schreiben. Sandra hielt inne und vergewisserte sich noch einmal, dass der Brief wirklich an sie adressiert war. Sie schüttelte den Kopf, diese Namen sagten ihr nichts. Oder doch?
Und er kam als Einschreiben mit Rückschein. Er war wirklich an sie, Sandra Hökers andressiert. Der Absender war eine Rechtsanwaltskanzlei aus der Nähe von Frankfurt, was der jungen Frau aber auch nichts sagte. Sie unterschrieb ein wenig verwirrt und ging ins Haus zurück. Die Kinder Jessica und Patrick waren in der Schule, Lars, ihr Mann, der als Oberarzt in der hiesigen Klinik arbeitete, hatte noch Dienst. Sandra legte die übrige Post auf den Küchentisch, hielt den weißen langen Brief aber nachdenklich in der Hand und starrte darauf.
Schließlich entschloss sie sich, ihn zu öffnen. "Wir schreiben Sie an in der Testamentsvollstreckungssache Alois Hinterleitner und Sarah Bittermann", begann das Schreiben. Sandra hielt inne und vergewisserte sich noch einmal, dass der Brief wirklich an sie adressiert war. Sie schüttelte den Kopf, diese Namen sagten ihr nichts. Oder doch?











