Say Yes To The Boss: Liebesroman

Par : Ana Scott
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  • Nombre de pages431
  • FormatePub
  • ISBN979-10-257-5870-0
  • EAN9791025758700
  • Date de parution25/03/2023
  • Copier CollerNon Autorisé
  • Protection num.Adobe & CARE
  • Taille1 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurAddictives

Résumé

Meinen Chef küssen? Sicherlich nicht! Mit 27 Jahren ist Mona Vargas immer noch Single, sehr zum Leidwesen ihrer Mutter. Jeden Sonntag die gleiche Leier: Mona soll sich doch bitte endlich einen Mann angeln!Als ihr Chef, der ebenso entsetzliche wie sexy Hugo Capelli, sie bittet, seine falsche Verlobte zu spielen und ihn zu einer Gartenparty zu begleiten, die seine Ex zu Ehren ihrer neuen Liebe veranstaltet, beschließt sie, das Angebot anzunehmen.
Unter einer Bedingung: Er muss sich dafür bei ihrer Familie als ihr Freund ausgeben. Dass sich daraus etwas Ernstes ergibt, ist ausgeschlossen, da sie nichts gemeinsam haben! Er ist genauso selbstbewusst, arrogant und egozentrisch wie Mona selbstlos und aufopfernd ist! Und vor allem: Als ihr Chef ist Hugo Capelli sowieso tabu!Es gibt also keine Gemeinsamkeiten? Andererseits ... heißt es nicht, dass Gegensätze sich anziehen?Manchmal liegt zwischen einer vorgetäuschten Beziehung und echten Gefühlen nur ein kleiner Schritt ... *** Als sich die Türen des Fahrstuhls öffnen, sehe ich Hugo, meinen Chef, wie er mit seinem Handy in der Hand und einem leichten Lächeln auf den Lippen durch die automatischen Türen geht.
Mein Herz hüpft. Er ist so schön. Jedes Mal, wenn ich ihn sehe, finde ich ihn noch attraktiver, noch verführerischer. Er trägt eine dunkle Krawatte zu seinem ewig weißen Hemd und eine anthrazitfarbene Jacke, die seinen leicht gebräunten Teint betont. Mit seinem kurzen, perfekt gestutzten Bart und dem zurückgekämmten Haar, welches er gerne mit den Fingern zurückstreicht, sieht er einfach umwerfend aus.
Ich vertiefe mich schnell in die Betrachtung meines Handybildschirms, um Barca zu antworten, dass ich mich sehr freue und es kaum erwarten kann, mich weiter mit ihm zu unterhalten. Ich wünsche ihm ebenfalls einen guten Tag und bin mir dabei bewusst, dass Hugo mit seinem martialischen Schritt auf mich zukommt. Und je mehr ich spüre, dass er sich nähert, desto schneller schlägt mein Herz. Virtuelle Flirts sind gut, es ist aufregend, aber real ist tausendmal besser, tausendmal intensiver, wenn ich meinem Herzschlag glauben darf.
Hallo, Miss Vargas! Oh verdammt, diese Stimme ... Ich hebe den Kopf und tue überrascht: Oh, äh ... Guten Tag, Herr Capelli. Ich beobachte, wie seine Hand mit den langen, gepflegten Fingern den Knopf für unsere Etage drückt. Ich stelle sie mir sofort auf mir vor, ich stelle mir seine Berührungen auf meiner Haut vor. Unsere Augen treffen sich. Ein bisschen zu lange, bis ich den Kontakt abbreche und das Gefühl habe, dass meine Wangen bereits brennen.
Und nicht nur meine Wangen. Das kann alles nicht wahr sein!Ich kann ihn nicht ansehen oder ihm nahe sein, ohne darüber zu fantasieren, was sein Mund auf meinem, seine Hände auf meiner Haut, seine Finger in mir bewirken würden. Meine Hormone sprudeln, mein Geschlecht bebt. Ich würde gerne ein Gespräch beginnen, aber ich kann es nicht. Ich spüre seinen Blick auf mir, einen schweren Blick, der mich, wie gestern, auszieht. *** Say Yes to the Boss von Ana Scott, ungekürzte Geschichte
Meinen Chef küssen? Sicherlich nicht! Mit 27 Jahren ist Mona Vargas immer noch Single, sehr zum Leidwesen ihrer Mutter. Jeden Sonntag die gleiche Leier: Mona soll sich doch bitte endlich einen Mann angeln!Als ihr Chef, der ebenso entsetzliche wie sexy Hugo Capelli, sie bittet, seine falsche Verlobte zu spielen und ihn zu einer Gartenparty zu begleiten, die seine Ex zu Ehren ihrer neuen Liebe veranstaltet, beschließt sie, das Angebot anzunehmen.
Unter einer Bedingung: Er muss sich dafür bei ihrer Familie als ihr Freund ausgeben. Dass sich daraus etwas Ernstes ergibt, ist ausgeschlossen, da sie nichts gemeinsam haben! Er ist genauso selbstbewusst, arrogant und egozentrisch wie Mona selbstlos und aufopfernd ist! Und vor allem: Als ihr Chef ist Hugo Capelli sowieso tabu!Es gibt also keine Gemeinsamkeiten? Andererseits ... heißt es nicht, dass Gegensätze sich anziehen?Manchmal liegt zwischen einer vorgetäuschten Beziehung und echten Gefühlen nur ein kleiner Schritt ... *** Als sich die Türen des Fahrstuhls öffnen, sehe ich Hugo, meinen Chef, wie er mit seinem Handy in der Hand und einem leichten Lächeln auf den Lippen durch die automatischen Türen geht.
Mein Herz hüpft. Er ist so schön. Jedes Mal, wenn ich ihn sehe, finde ich ihn noch attraktiver, noch verführerischer. Er trägt eine dunkle Krawatte zu seinem ewig weißen Hemd und eine anthrazitfarbene Jacke, die seinen leicht gebräunten Teint betont. Mit seinem kurzen, perfekt gestutzten Bart und dem zurückgekämmten Haar, welches er gerne mit den Fingern zurückstreicht, sieht er einfach umwerfend aus.
Ich vertiefe mich schnell in die Betrachtung meines Handybildschirms, um Barca zu antworten, dass ich mich sehr freue und es kaum erwarten kann, mich weiter mit ihm zu unterhalten. Ich wünsche ihm ebenfalls einen guten Tag und bin mir dabei bewusst, dass Hugo mit seinem martialischen Schritt auf mich zukommt. Und je mehr ich spüre, dass er sich nähert, desto schneller schlägt mein Herz. Virtuelle Flirts sind gut, es ist aufregend, aber real ist tausendmal besser, tausendmal intensiver, wenn ich meinem Herzschlag glauben darf.
Hallo, Miss Vargas! Oh verdammt, diese Stimme ... Ich hebe den Kopf und tue überrascht: Oh, äh ... Guten Tag, Herr Capelli. Ich beobachte, wie seine Hand mit den langen, gepflegten Fingern den Knopf für unsere Etage drückt. Ich stelle sie mir sofort auf mir vor, ich stelle mir seine Berührungen auf meiner Haut vor. Unsere Augen treffen sich. Ein bisschen zu lange, bis ich den Kontakt abbreche und das Gefühl habe, dass meine Wangen bereits brennen.
Und nicht nur meine Wangen. Das kann alles nicht wahr sein!Ich kann ihn nicht ansehen oder ihm nahe sein, ohne darüber zu fantasieren, was sein Mund auf meinem, seine Hände auf meiner Haut, seine Finger in mir bewirken würden. Meine Hormone sprudeln, mein Geschlecht bebt. Ich würde gerne ein Gespräch beginnen, aber ich kann es nicht. Ich spüre seinen Blick auf mir, einen schweren Blick, der mich, wie gestern, auszieht. *** Say Yes to the Boss von Ana Scott, ungekürzte Geschichte
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