Santorin auf Rezept. Dr. Daniel 38 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-95979-832-7
- EAN9783959798327
- Date de parution25/01/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille184 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Dr. Daniel ist eine echte Erfolgsserie. Sie vereint medizinisch hochaktuelle Fälle und menschliche Schicksale, die uns zutiefst bewegen - und einen Arzt, den man sich in seiner Güte und Herzlichkeit zum Freund wünscht.
Langsam schlenderte Maria Heine durch den Park der Hegner-Villa in Grünwald. Seit einem Jahr lebte sie nun schon hier, aber noch immer fühlte sie sich wie eine Fremde. Ihr Blick suchte das Haus, das im Licht der angenehm warmen Märzsonne weiß durch die Bäume schimmerte, dann sah sie auf ihre Armbanduhr und stellte fest, daß sie sich beeilen mußte.
Frau Hegner wünschte, daß ihre Gesellschafterin zur Stelle war, wenn sie nach ihrem mittäglichen Schönheitsschlaf im Salon erschien. Maria mochte die arrogante, sehr von sich eingenommene Marlene Hegner nicht besonders, und der Grund, warum sie trotzdem noch hier arbeitete, war zum einen das Geld, das sie hier verdiente und mit dem sie ihre Eltern und die sechs Geschwister unterstützen konnte, zum anderen Frau Hegners Ehemann, der großzügige und immer freundliche Ernst Hegner. Schon oft hatte sich Maria gefragt, wie zwei Menschen zueinanderfinden konnten, die so verschieden waren wie die Hegners.
Eine Antwort darauf hatte sie jedoch nie gefunden. Als Maria die Villa nun in der gebotenen Eile betrat, wurde sie von Frau Hegner bereits erwartet. »Verzeihen Sie, gnädige Frau« , stieß Maria hastig hervor. »Ich habe einen Spaziergang gemacht und nicht mehr auf die Zeit geachtet.« »Wie üblich« , entgegnete Marlene Hegner spitz, was Maria tief erröten ließ. »Nun gut, komm in den Salon, und lies mir etwas vor.« Maria beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen.
Doch Frau Hegner hatte heute offensichtlich einen besonders schlechten Tag. »Was trägst du überhaupt für ein Kleid?« fragte sie, noch bevor Maria sich setzen und nach der Tageszeitung greifen konnte. Und ohne eine Antwort abzuwarten,
Frau Hegner wünschte, daß ihre Gesellschafterin zur Stelle war, wenn sie nach ihrem mittäglichen Schönheitsschlaf im Salon erschien. Maria mochte die arrogante, sehr von sich eingenommene Marlene Hegner nicht besonders, und der Grund, warum sie trotzdem noch hier arbeitete, war zum einen das Geld, das sie hier verdiente und mit dem sie ihre Eltern und die sechs Geschwister unterstützen konnte, zum anderen Frau Hegners Ehemann, der großzügige und immer freundliche Ernst Hegner. Schon oft hatte sich Maria gefragt, wie zwei Menschen zueinanderfinden konnten, die so verschieden waren wie die Hegners.
Eine Antwort darauf hatte sie jedoch nie gefunden. Als Maria die Villa nun in der gebotenen Eile betrat, wurde sie von Frau Hegner bereits erwartet. »Verzeihen Sie, gnädige Frau« , stieß Maria hastig hervor. »Ich habe einen Spaziergang gemacht und nicht mehr auf die Zeit geachtet.« »Wie üblich« , entgegnete Marlene Hegner spitz, was Maria tief erröten ließ. »Nun gut, komm in den Salon, und lies mir etwas vor.« Maria beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen.
Doch Frau Hegner hatte heute offensichtlich einen besonders schlechten Tag. »Was trägst du überhaupt für ein Kleid?« fragte sie, noch bevor Maria sich setzen und nach der Tageszeitung greifen konnte. Und ohne eine Antwort abzuwarten,
Dr. Daniel ist eine echte Erfolgsserie. Sie vereint medizinisch hochaktuelle Fälle und menschliche Schicksale, die uns zutiefst bewegen - und einen Arzt, den man sich in seiner Güte und Herzlichkeit zum Freund wünscht.
Langsam schlenderte Maria Heine durch den Park der Hegner-Villa in Grünwald. Seit einem Jahr lebte sie nun schon hier, aber noch immer fühlte sie sich wie eine Fremde. Ihr Blick suchte das Haus, das im Licht der angenehm warmen Märzsonne weiß durch die Bäume schimmerte, dann sah sie auf ihre Armbanduhr und stellte fest, daß sie sich beeilen mußte.
Frau Hegner wünschte, daß ihre Gesellschafterin zur Stelle war, wenn sie nach ihrem mittäglichen Schönheitsschlaf im Salon erschien. Maria mochte die arrogante, sehr von sich eingenommene Marlene Hegner nicht besonders, und der Grund, warum sie trotzdem noch hier arbeitete, war zum einen das Geld, das sie hier verdiente und mit dem sie ihre Eltern und die sechs Geschwister unterstützen konnte, zum anderen Frau Hegners Ehemann, der großzügige und immer freundliche Ernst Hegner. Schon oft hatte sich Maria gefragt, wie zwei Menschen zueinanderfinden konnten, die so verschieden waren wie die Hegners.
Eine Antwort darauf hatte sie jedoch nie gefunden. Als Maria die Villa nun in der gebotenen Eile betrat, wurde sie von Frau Hegner bereits erwartet. »Verzeihen Sie, gnädige Frau« , stieß Maria hastig hervor. »Ich habe einen Spaziergang gemacht und nicht mehr auf die Zeit geachtet.« »Wie üblich« , entgegnete Marlene Hegner spitz, was Maria tief erröten ließ. »Nun gut, komm in den Salon, und lies mir etwas vor.« Maria beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen.
Doch Frau Hegner hatte heute offensichtlich einen besonders schlechten Tag. »Was trägst du überhaupt für ein Kleid?« fragte sie, noch bevor Maria sich setzen und nach der Tageszeitung greifen konnte. Und ohne eine Antwort abzuwarten,
Frau Hegner wünschte, daß ihre Gesellschafterin zur Stelle war, wenn sie nach ihrem mittäglichen Schönheitsschlaf im Salon erschien. Maria mochte die arrogante, sehr von sich eingenommene Marlene Hegner nicht besonders, und der Grund, warum sie trotzdem noch hier arbeitete, war zum einen das Geld, das sie hier verdiente und mit dem sie ihre Eltern und die sechs Geschwister unterstützen konnte, zum anderen Frau Hegners Ehemann, der großzügige und immer freundliche Ernst Hegner. Schon oft hatte sich Maria gefragt, wie zwei Menschen zueinanderfinden konnten, die so verschieden waren wie die Hegners.
Eine Antwort darauf hatte sie jedoch nie gefunden. Als Maria die Villa nun in der gebotenen Eile betrat, wurde sie von Frau Hegner bereits erwartet. »Verzeihen Sie, gnädige Frau« , stieß Maria hastig hervor. »Ich habe einen Spaziergang gemacht und nicht mehr auf die Zeit geachtet.« »Wie üblich« , entgegnete Marlene Hegner spitz, was Maria tief erröten ließ. »Nun gut, komm in den Salon, und lies mir etwas vor.« Maria beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen.
Doch Frau Hegner hatte heute offensichtlich einen besonders schlechten Tag. »Was trägst du überhaupt für ein Kleid?« fragte sie, noch bevor Maria sich setzen und nach der Tageszeitung greifen konnte. Und ohne eine Antwort abzuwarten,























