Sammelband Mystery - Thriller Big House - Zwei Romane in einem Band. Big House: Dunkles Erbe / Big House: Dunkle Rache
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- Nombre de pages654
- FormatePub
- ISBN978-3-8187-8571-0
- EAN9783818785710
- Date de parution23/08/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurA PRECISER
Résumé
Big House: Dunkles Erbe
»Louisiana!« , schrie Constance Mercier, als sie aus dem Traum erwachte.
Eine verschlafen wirkende Asiatin, die neben ihr auf dem breiten Bett lag, schaute sie verwundert an. Es war Nicky, Constances Bettgespielin für diese Nacht. »Wow, hast du mich erschreckt! Was träumst du für einen Mist?« Nicky deutete durch das Dachfenster der Loft-Wohnung. Im Hintergrund konnte man Hochhäuser bei Nacht erkennen.
»Wir sind nicht in den Südstaaten - das ist Big Apple!« , sagte sie heiter. »Ganz sicher, Süße!« Constances Herz pochte bis zum Halse. Vor ihrem inneren Auge konnte sie noch immer das blonde Geschwisterpaar sehen, diesen ausgepeitschten gutaussehenden Joshua und seine mutige wunderschöne Schwester Beverly. Das Gefühl der Vertrautheit, das dabei in ihr erwuchs, konnte sie sich nicht erklären. Noch nicht. Big House: Dunkle Rache Schreiend erwachte Constance aus ihrem Traum.
Georgina W. Washington, die neben ihr im Hotelzimmer in New Orleans lag, schreckte ebenfalls hoch. »Mensch, beruhige dich!« , sagte sie und nahm die Schluchzende in den Arm. »Es war nur ein blöder Traum.« »War es nicht! Sie konnte mich sehen!« »Wer konnte dich sehen?« »Diese Mama Polly, damals, in Louisiana! Sie . sie wusste, dass ich da bin . in meinem Traum!« Georgina schluckte einen Kloß herunter.
»Constance . du machst mir echt Angst.«
»Wir sind nicht in den Südstaaten - das ist Big Apple!« , sagte sie heiter. »Ganz sicher, Süße!« Constances Herz pochte bis zum Halse. Vor ihrem inneren Auge konnte sie noch immer das blonde Geschwisterpaar sehen, diesen ausgepeitschten gutaussehenden Joshua und seine mutige wunderschöne Schwester Beverly. Das Gefühl der Vertrautheit, das dabei in ihr erwuchs, konnte sie sich nicht erklären. Noch nicht. Big House: Dunkle Rache Schreiend erwachte Constance aus ihrem Traum.
Georgina W. Washington, die neben ihr im Hotelzimmer in New Orleans lag, schreckte ebenfalls hoch. »Mensch, beruhige dich!« , sagte sie und nahm die Schluchzende in den Arm. »Es war nur ein blöder Traum.« »War es nicht! Sie konnte mich sehen!« »Wer konnte dich sehen?« »Diese Mama Polly, damals, in Louisiana! Sie . sie wusste, dass ich da bin . in meinem Traum!« Georgina schluckte einen Kloß herunter.
»Constance . du machst mir echt Angst.«
Big House: Dunkles Erbe
»Louisiana!« , schrie Constance Mercier, als sie aus dem Traum erwachte.
Eine verschlafen wirkende Asiatin, die neben ihr auf dem breiten Bett lag, schaute sie verwundert an. Es war Nicky, Constances Bettgespielin für diese Nacht. »Wow, hast du mich erschreckt! Was träumst du für einen Mist?« Nicky deutete durch das Dachfenster der Loft-Wohnung. Im Hintergrund konnte man Hochhäuser bei Nacht erkennen.
»Wir sind nicht in den Südstaaten - das ist Big Apple!« , sagte sie heiter. »Ganz sicher, Süße!« Constances Herz pochte bis zum Halse. Vor ihrem inneren Auge konnte sie noch immer das blonde Geschwisterpaar sehen, diesen ausgepeitschten gutaussehenden Joshua und seine mutige wunderschöne Schwester Beverly. Das Gefühl der Vertrautheit, das dabei in ihr erwuchs, konnte sie sich nicht erklären. Noch nicht. Big House: Dunkle Rache Schreiend erwachte Constance aus ihrem Traum.
Georgina W. Washington, die neben ihr im Hotelzimmer in New Orleans lag, schreckte ebenfalls hoch. »Mensch, beruhige dich!« , sagte sie und nahm die Schluchzende in den Arm. »Es war nur ein blöder Traum.« »War es nicht! Sie konnte mich sehen!« »Wer konnte dich sehen?« »Diese Mama Polly, damals, in Louisiana! Sie . sie wusste, dass ich da bin . in meinem Traum!« Georgina schluckte einen Kloß herunter.
»Constance . du machst mir echt Angst.«
»Wir sind nicht in den Südstaaten - das ist Big Apple!« , sagte sie heiter. »Ganz sicher, Süße!« Constances Herz pochte bis zum Halse. Vor ihrem inneren Auge konnte sie noch immer das blonde Geschwisterpaar sehen, diesen ausgepeitschten gutaussehenden Joshua und seine mutige wunderschöne Schwester Beverly. Das Gefühl der Vertrautheit, das dabei in ihr erwuchs, konnte sie sich nicht erklären. Noch nicht. Big House: Dunkle Rache Schreiend erwachte Constance aus ihrem Traum.
Georgina W. Washington, die neben ihr im Hotelzimmer in New Orleans lag, schreckte ebenfalls hoch. »Mensch, beruhige dich!« , sagte sie und nahm die Schluchzende in den Arm. »Es war nur ein blöder Traum.« »War es nicht! Sie konnte mich sehen!« »Wer konnte dich sehen?« »Diese Mama Polly, damals, in Louisiana! Sie . sie wusste, dass ich da bin . in meinem Traum!« Georgina schluckte einen Kloß herunter.
»Constance . du machst mir echt Angst.«






















