Richard Strauss' Oper "Die schweigsame Frau". Quellenphilologische und werkanalytische Studien
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- Nombre de pages380
- FormatPDF
- ISBN978-3-99094-188-1
- EAN9783990941881
- Date de parution20/02/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille17 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurHollitzer Wissenschaftsverlag
Résumé
In dieser Monographie zu Richard Strauss' Die schweigsame Frau werden erstmals sämtliche überlieferten Quellen erschlossen und so differenzierte Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Oper gegeben. Dabei wird das quellenphilologische Fundament mit einem werkanalytischen Ansatz verbunden. Der Autor begegnet der Materialfülle mit einem paradigmatischen Verfahren, das sich im philologischen Teil an den mehrfach skizzierten Werkteilen, im analytischen Teil an den dramaturgischen Prämissen des Textbuchs von Stefan Zweig orientiert.
Der Konflikt um das Erbe wird als die zentrale dramaturgische Trennlinie des I. Aktes ausgemacht, die expositions- von kulminationsdramaturgischen Handlungsmomenten scheidet. Eine Dramaturgie der Intrige prägt den II. und III. Akt. Der umfassende quellenkritische Anhang ordnet den konsultierten Skizzen die skizzierten Werkteile zu.
Der Konflikt um das Erbe wird als die zentrale dramaturgische Trennlinie des I. Aktes ausgemacht, die expositions- von kulminationsdramaturgischen Handlungsmomenten scheidet. Eine Dramaturgie der Intrige prägt den II. und III. Akt. Der umfassende quellenkritische Anhang ordnet den konsultierten Skizzen die skizzierten Werkteile zu.
In dieser Monographie zu Richard Strauss' Die schweigsame Frau werden erstmals sämtliche überlieferten Quellen erschlossen und so differenzierte Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Oper gegeben. Dabei wird das quellenphilologische Fundament mit einem werkanalytischen Ansatz verbunden. Der Autor begegnet der Materialfülle mit einem paradigmatischen Verfahren, das sich im philologischen Teil an den mehrfach skizzierten Werkteilen, im analytischen Teil an den dramaturgischen Prämissen des Textbuchs von Stefan Zweig orientiert.
Der Konflikt um das Erbe wird als die zentrale dramaturgische Trennlinie des I. Aktes ausgemacht, die expositions- von kulminationsdramaturgischen Handlungsmomenten scheidet. Eine Dramaturgie der Intrige prägt den II. und III. Akt. Der umfassende quellenkritische Anhang ordnet den konsultierten Skizzen die skizzierten Werkteile zu.
Der Konflikt um das Erbe wird als die zentrale dramaturgische Trennlinie des I. Aktes ausgemacht, die expositions- von kulminationsdramaturgischen Handlungsmomenten scheidet. Eine Dramaturgie der Intrige prägt den II. und III. Akt. Der umfassende quellenkritische Anhang ordnet den konsultierten Skizzen die skizzierten Werkteile zu.