Reportage Burma/Myanmar. Der steinige Weg zur Freiheit
Par : ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages132
- FormatePub
- ISBN978-3-7117-5171-3
- EAN9783711751713
- Date de parution25/02/2013
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille416 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurPicus Verlag
Résumé
Birma, Burma, Myanmar - ein Land mit vielen Namen und vielen Gesichtern. Ein halbes Jahrhundert verschlossen, geknechtet unter einer brutalen Militärjunta, beginnt es sich in atemberaubendem Tempo zu öffnen. Christoph Hein und Udo Schmidt, Asien-Korrespondenten der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" beziehungsweise des ARD-Hörfunks, kennen Myanmar von innen. Sie haben die Oppositionsführerin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi getroffen, sprachen mit Drogenbossen und Straßenhändlern, Ministern und Investoren.
In Reportagen und Porträts zeigen sie ein Land, das die Veränderungen herbeisehnt und an dessen Toren Glücksritter und Geldgeber rütteln. Ein Besuch im Hauptquartier der wichtigsten Oppositionspartei verdeutlicht, wie viel noch zu tun ist auf dem Weg zur Demokratie. Auf der Party eines neureichen Unternehmers treffen die beiden Autoren die Günstlinge des alten Regimes, die sich längst auf die neuen Zeiten eingestellt haben.
Nach langen Jahren der Haft befreite Studentenführer erzählen ihnen von ihrem Leidensweg. So entsteht das lebendige Bild eines Landes im Umbruch.
In Reportagen und Porträts zeigen sie ein Land, das die Veränderungen herbeisehnt und an dessen Toren Glücksritter und Geldgeber rütteln. Ein Besuch im Hauptquartier der wichtigsten Oppositionspartei verdeutlicht, wie viel noch zu tun ist auf dem Weg zur Demokratie. Auf der Party eines neureichen Unternehmers treffen die beiden Autoren die Günstlinge des alten Regimes, die sich längst auf die neuen Zeiten eingestellt haben.
Nach langen Jahren der Haft befreite Studentenführer erzählen ihnen von ihrem Leidensweg. So entsteht das lebendige Bild eines Landes im Umbruch.
Birma, Burma, Myanmar - ein Land mit vielen Namen und vielen Gesichtern. Ein halbes Jahrhundert verschlossen, geknechtet unter einer brutalen Militärjunta, beginnt es sich in atemberaubendem Tempo zu öffnen. Christoph Hein und Udo Schmidt, Asien-Korrespondenten der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" beziehungsweise des ARD-Hörfunks, kennen Myanmar von innen. Sie haben die Oppositionsführerin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi getroffen, sprachen mit Drogenbossen und Straßenhändlern, Ministern und Investoren.
In Reportagen und Porträts zeigen sie ein Land, das die Veränderungen herbeisehnt und an dessen Toren Glücksritter und Geldgeber rütteln. Ein Besuch im Hauptquartier der wichtigsten Oppositionspartei verdeutlicht, wie viel noch zu tun ist auf dem Weg zur Demokratie. Auf der Party eines neureichen Unternehmers treffen die beiden Autoren die Günstlinge des alten Regimes, die sich längst auf die neuen Zeiten eingestellt haben.
Nach langen Jahren der Haft befreite Studentenführer erzählen ihnen von ihrem Leidensweg. So entsteht das lebendige Bild eines Landes im Umbruch.
In Reportagen und Porträts zeigen sie ein Land, das die Veränderungen herbeisehnt und an dessen Toren Glücksritter und Geldgeber rütteln. Ein Besuch im Hauptquartier der wichtigsten Oppositionspartei verdeutlicht, wie viel noch zu tun ist auf dem Weg zur Demokratie. Auf der Party eines neureichen Unternehmers treffen die beiden Autoren die Günstlinge des alten Regimes, die sich längst auf die neuen Zeiten eingestellt haben.
Nach langen Jahren der Haft befreite Studentenführer erzählen ihnen von ihrem Leidensweg. So entsteht das lebendige Bild eines Landes im Umbruch.






