Reise Know-How ReiseSplitter: Im Schatten – Mit dem Buschtaxi durch Westafrika

Par : Thomas Bering
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  • Nombre de pages300
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8317-5236-2
  • EAN9783831752362
  • Date de parution06/09/2021
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille24 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurReise Know-How

Résumé

Braucht es ein Faible für die Apokalypse, um Westafrika zu bereisen? Das fragt sich Thomas Bering, der 7.000 Kilometer von Cádiz in Spanien bis nach Conakry in Guinea zurücklegt, meist im Buschtaxi, seltener im Bus oder auf Eselskarren, nochmal gut fünfhundert Kilometer zu Fuß. Eine Überlandreise durch Länder, die sich auf den Abstiegsrängen der internationalen Wohlstandstabelle bewegen, und eine Suche nach dem Unbekannten, den Menschen, dem Leben in seiner rohen Form.
Es ist auch eine Suche nach all dem, was man nicht über Westafrika erfährt, wenn es sonst nur Berichte über politische Instabilität, Bürgerkrieg, Armut, Elend und Ebola gibt. Seine Reise wird zu einer Suche nach Antworten, um das lückenhafte und vage Bild von Westafrika zu füllen. Eine kräftezehrende, manchmal die Grenzen des Erträglichen überschreitende, dreieinhalb Monate dauernde Reise durch eine Region, die allzu oft Ausgangspunkt von Fluchtgeschichten ist.
Sein ReiseSplitter ist ein literarisches Roadmovie, das die harte Lebenswirklichkeit der Region in all ihren Facetten ungeschminkt schildert, oft bitterernst, aber immer auch mit einer Prise Humor. Er berichtet von dubiosen Staatsstreichen obskurer Despoten, von Drogengeschäften für die Staatsfinanzen und dem Wahnsinn der Entwicklungszusammenarbeit, von Hotelruinen und deplatzierten Austernbars. Er erzählt aber auch die sehr persönlichen Geschichten von den Entwurzelten, den Gestrandeten, den Hoffnungsfrohen und all denen, die nicht aufgeben.
Von den Menschen, die ihn mit ihrer bescheidenen, ehrlichen Art tief beeindrucken und ihm neue Facetten der Begriffe Reichtum, Wohlstand und Glück aufzeigen, dazu eine tiefe Demut vor den Möglichkeiten, die ein privilegiertes Leben in Westeuropa bietet. Und er beschreibt nicht zuletzt die gewaltige Anziehungskraft, die der südliche Kontinent entwickelt, obwohl vieles furchtbar klingt. Eine Anziehungskraft, die ihn auch nach seiner Heimkehr nicht loslässt.
Braucht es ein Faible für die Apokalypse, um Westafrika zu bereisen? Das fragt sich Thomas Bering, der 7.000 Kilometer von Cádiz in Spanien bis nach Conakry in Guinea zurücklegt, meist im Buschtaxi, seltener im Bus oder auf Eselskarren, nochmal gut fünfhundert Kilometer zu Fuß. Eine Überlandreise durch Länder, die sich auf den Abstiegsrängen der internationalen Wohlstandstabelle bewegen, und eine Suche nach dem Unbekannten, den Menschen, dem Leben in seiner rohen Form.
Es ist auch eine Suche nach all dem, was man nicht über Westafrika erfährt, wenn es sonst nur Berichte über politische Instabilität, Bürgerkrieg, Armut, Elend und Ebola gibt. Seine Reise wird zu einer Suche nach Antworten, um das lückenhafte und vage Bild von Westafrika zu füllen. Eine kräftezehrende, manchmal die Grenzen des Erträglichen überschreitende, dreieinhalb Monate dauernde Reise durch eine Region, die allzu oft Ausgangspunkt von Fluchtgeschichten ist.
Sein ReiseSplitter ist ein literarisches Roadmovie, das die harte Lebenswirklichkeit der Region in all ihren Facetten ungeschminkt schildert, oft bitterernst, aber immer auch mit einer Prise Humor. Er berichtet von dubiosen Staatsstreichen obskurer Despoten, von Drogengeschäften für die Staatsfinanzen und dem Wahnsinn der Entwicklungszusammenarbeit, von Hotelruinen und deplatzierten Austernbars. Er erzählt aber auch die sehr persönlichen Geschichten von den Entwurzelten, den Gestrandeten, den Hoffnungsfrohen und all denen, die nicht aufgeben.
Von den Menschen, die ihn mit ihrer bescheidenen, ehrlichen Art tief beeindrucken und ihm neue Facetten der Begriffe Reichtum, Wohlstand und Glück aufzeigen, dazu eine tiefe Demut vor den Möglichkeiten, die ein privilegiertes Leben in Westeuropa bietet. Und er beschreibt nicht zuletzt die gewaltige Anziehungskraft, die der südliche Kontinent entwickelt, obwohl vieles furchtbar klingt. Eine Anziehungskraft, die ihn auch nach seiner Heimkehr nicht loslässt.