Recht als Erzählung. Narratologie und Recht von der Antike bis in die Gegenwart

Par : Robert Kirstein, Sebastian Schmidt-Hofner
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  • Nombre de pages336
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-7965-5172-7
  • EAN9783796551727
  • Date de parution14/04/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille4 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurSchwabe & Co

Résumé

Zwei aktuelle Forschungstrends stehen in diesem Band miteinander im Dialog: zum einen das wachsende Interesse der historisch orientierten Literatur- und Kulturwissenschaften am Recht, das zunehmend als Medium kultureller Wissensbestände und sozialer Praxis begriffen wird, zum anderen die Narratologie, die längst zu einem Analyseinstrument für ganz unterschiedliche fiktionale und neuerdings auch faktuale Textsorten und Medien avanciert ist.
Welche Erkenntnisse lassen sich gewinnen, wenn man Rechtstexte als Erzählungen betrachtet und sie auf ihre jeweiligen narrativen Strukturen und Funktionen hin befragt? Der Band verfolgt ein doppeltes Ziel: Er möchte einen Beitrag zur literaturwissenschaftlichen Erzählforschung leisten, indem er die Sphäre des Rechts als Untersuchungsgegenstand in den Mittelpunkt rückt, und gleichzeitig neue Perspektiven auf das antike und moderne Recht als narrativen und kulturellen Sinn- und Deutungsrahmen eröffnen.
Zwei aktuelle Forschungstrends stehen in diesem Band miteinander im Dialog: zum einen das wachsende Interesse der historisch orientierten Literatur- und Kulturwissenschaften am Recht, das zunehmend als Medium kultureller Wissensbestände und sozialer Praxis begriffen wird, zum anderen die Narratologie, die längst zu einem Analyseinstrument für ganz unterschiedliche fiktionale und neuerdings auch faktuale Textsorten und Medien avanciert ist.
Welche Erkenntnisse lassen sich gewinnen, wenn man Rechtstexte als Erzählungen betrachtet und sie auf ihre jeweiligen narrativen Strukturen und Funktionen hin befragt? Der Band verfolgt ein doppeltes Ziel: Er möchte einen Beitrag zur literaturwissenschaftlichen Erzählforschung leisten, indem er die Sphäre des Rechts als Untersuchungsgegenstand in den Mittelpunkt rückt, und gleichzeitig neue Perspektiven auf das antike und moderne Recht als narrativen und kulturellen Sinn- und Deutungsrahmen eröffnen.