Dr Christel Kannegießer-Leitner est médecin. Son fils Frank-Udo, le troisième de quatre enfants, est atteint du Syndrome d'Angelman sous une forme particulièrement sévère. Elle a écrit plusieurs livres, dont un ouvrage de référence de 2018 sur le Syndrome d'Angelman : "Mieux comprendre le Syndrome d'Angelman - manuel pour les parents et autres professionels" . Dr Kannegießer-Leitner a un cabinet pour enfants handicapés et souffrant de troubles du développement à Rastatt, en Allemagne.
Psychomotorische Ganzheitstherapie. Ein Therapiekonzept für zu Hause bei Menschen mit Cerebralparese oder Mehrfachbehinderung
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- Nombre de pages414
- FormatePub
- ISBN978-3-7693-7374-5
- EAN9783769373745
- Date de parution24/02/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille24 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBoD - Books on Demand
Résumé
Die Psychomotorische Ganzheitstherapie nach Kannegießer-Leitner® /PMG verbindet in der Förderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Cerebralparese oder Mehrfachbehinderung mehrere Therapiekonzepte zu einem individuellen, ganzheitlichen Therapieprogramm. Die Therapie zerfällt somit nicht in Einzelelemente (Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie etc.), sondern ist interdisziplinär. Lücken oder Überschneidungen in der Therapie werden auf diese Weise vermieden.
Die Eltern werden intensiv in die Therapie eingearbeitet, so dass sie zu Hause die entsprechenden Übungen mit ihrem Kind durchführen und die Therapie effektiv in den Familienalltag integrieren können.
Auf diese Weise sind lediglich zwei bis drei Vorstellungstermine pro Jahr in der therapeutischen Praxis erforderlich. Die Autorin, Ärztin und selbst betroffene Mutter eines behinderten Kindes, hat die PMG aus ihrer eigenen Erfahrung heraus entwickelt und durch das aktuelle medizinisch-therapeutische Wissen ergänzt. In die aktuelle Ausgabe wurden zusätzliche Kapitel über die UK (Unterstützte Kommunikation), über Epilepsie, über das HEG basierte Neurofeedback (Hämoenzephalographie) und auch über neue motorische Hilfsmittel aufgenommen. In einem weiteren Kapitel sind Erfahrungsberichte von mehreren Patientenfamilien, die nach der PMG trainieren, zu finden.
Ein Kapitel mit etlichen von der Autorin in verschiedenen Fachzeitschriften publizierten Artikeln rundet die Thematik ab.
Auf diese Weise sind lediglich zwei bis drei Vorstellungstermine pro Jahr in der therapeutischen Praxis erforderlich. Die Autorin, Ärztin und selbst betroffene Mutter eines behinderten Kindes, hat die PMG aus ihrer eigenen Erfahrung heraus entwickelt und durch das aktuelle medizinisch-therapeutische Wissen ergänzt. In die aktuelle Ausgabe wurden zusätzliche Kapitel über die UK (Unterstützte Kommunikation), über Epilepsie, über das HEG basierte Neurofeedback (Hämoenzephalographie) und auch über neue motorische Hilfsmittel aufgenommen. In einem weiteren Kapitel sind Erfahrungsberichte von mehreren Patientenfamilien, die nach der PMG trainieren, zu finden.
Ein Kapitel mit etlichen von der Autorin in verschiedenen Fachzeitschriften publizierten Artikeln rundet die Thematik ab.
Die Psychomotorische Ganzheitstherapie nach Kannegießer-Leitner® /PMG verbindet in der Förderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Cerebralparese oder Mehrfachbehinderung mehrere Therapiekonzepte zu einem individuellen, ganzheitlichen Therapieprogramm. Die Therapie zerfällt somit nicht in Einzelelemente (Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie etc.), sondern ist interdisziplinär. Lücken oder Überschneidungen in der Therapie werden auf diese Weise vermieden.
Die Eltern werden intensiv in die Therapie eingearbeitet, so dass sie zu Hause die entsprechenden Übungen mit ihrem Kind durchführen und die Therapie effektiv in den Familienalltag integrieren können.
Auf diese Weise sind lediglich zwei bis drei Vorstellungstermine pro Jahr in der therapeutischen Praxis erforderlich. Die Autorin, Ärztin und selbst betroffene Mutter eines behinderten Kindes, hat die PMG aus ihrer eigenen Erfahrung heraus entwickelt und durch das aktuelle medizinisch-therapeutische Wissen ergänzt. In die aktuelle Ausgabe wurden zusätzliche Kapitel über die UK (Unterstützte Kommunikation), über Epilepsie, über das HEG basierte Neurofeedback (Hämoenzephalographie) und auch über neue motorische Hilfsmittel aufgenommen. In einem weiteren Kapitel sind Erfahrungsberichte von mehreren Patientenfamilien, die nach der PMG trainieren, zu finden.
Ein Kapitel mit etlichen von der Autorin in verschiedenen Fachzeitschriften publizierten Artikeln rundet die Thematik ab.
Auf diese Weise sind lediglich zwei bis drei Vorstellungstermine pro Jahr in der therapeutischen Praxis erforderlich. Die Autorin, Ärztin und selbst betroffene Mutter eines behinderten Kindes, hat die PMG aus ihrer eigenen Erfahrung heraus entwickelt und durch das aktuelle medizinisch-therapeutische Wissen ergänzt. In die aktuelle Ausgabe wurden zusätzliche Kapitel über die UK (Unterstützte Kommunikation), über Epilepsie, über das HEG basierte Neurofeedback (Hämoenzephalographie) und auch über neue motorische Hilfsmittel aufgenommen. In einem weiteren Kapitel sind Erfahrungsberichte von mehreren Patientenfamilien, die nach der PMG trainieren, zu finden.
Ein Kapitel mit etlichen von der Autorin in verschiedenen Fachzeitschriften publizierten Artikeln rundet die Thematik ab.