Psychoanalyse. Träumen und Spiegeln

Par : Simone Müller, Dirk Kutting
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  • Nombre de pages70
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-647-77702-3
  • EAN9783647777023
  • Date de parution04/12/2023
  • Protection num.pas de protection
  • Taille31 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht

Résumé

Die Reihe steht unter dem Oberthema "Crossover". Es soll der Übergang vom Analogen zum Digitalen möglich sein, eine Mischung klassischer Themen geben, der Austausch in der Lerngruppe gefördert werden. Die Arbeitsblätter können sowohl am Bildschirm als auch in ausgedruckter Form bearbeitet werden. In diesem Band wird dem Phänomen unserer Selbst- und Fremdwahrnehmung nachgegangen. Wir fragen mit Jacques Lacan nach dem Spiegelstadium des Menschen: Wen sehe ich, wenn ich mich im Spiegel sehe? Wir träumen mit Zhuangzi den Schmetterlingstraum: Wer ist wer? Wer ist wirklich? Und deuten mit Emmanuel Lévinas und Jean-Paul Sartre den Blick des Anderen.
Mit Johann Gottfried Herder schauen wir in den Abgrund des Narziss. Ist die digitale Vermittlung unseres Selbstbildes nur ein besonderer Fall eines Menschheitsthemas, dann ist Virtualität Teil einer jeden Interaktion und verdient unsere nähere Betrachtung. Jenseits des Seele-Körper-Dualismus wollen wir an einem Leibverständnis arbeiten, das immer schon beim anderen ist. Das Gehirn ist ein Beziehungsorgan.
Erleben ist leibhaftig, intersubjektiv und sozial. Wir leben außer uns und transzendieren uns. Das Thema "Liken" verdeutlicht in extremer Weise die existenziellen Menschheitsfragen: Wer bin ich? Bin ich das Image, dass ich von mir entwerfe? Bin ich hineingeworfen in die Bilder, die sich andere von mir machen?
Die Reihe steht unter dem Oberthema "Crossover". Es soll der Übergang vom Analogen zum Digitalen möglich sein, eine Mischung klassischer Themen geben, der Austausch in der Lerngruppe gefördert werden. Die Arbeitsblätter können sowohl am Bildschirm als auch in ausgedruckter Form bearbeitet werden. In diesem Band wird dem Phänomen unserer Selbst- und Fremdwahrnehmung nachgegangen. Wir fragen mit Jacques Lacan nach dem Spiegelstadium des Menschen: Wen sehe ich, wenn ich mich im Spiegel sehe? Wir träumen mit Zhuangzi den Schmetterlingstraum: Wer ist wer? Wer ist wirklich? Und deuten mit Emmanuel Lévinas und Jean-Paul Sartre den Blick des Anderen.
Mit Johann Gottfried Herder schauen wir in den Abgrund des Narziss. Ist die digitale Vermittlung unseres Selbstbildes nur ein besonderer Fall eines Menschheitsthemas, dann ist Virtualität Teil einer jeden Interaktion und verdient unsere nähere Betrachtung. Jenseits des Seele-Körper-Dualismus wollen wir an einem Leibverständnis arbeiten, das immer schon beim anderen ist. Das Gehirn ist ein Beziehungsorgan.
Erleben ist leibhaftig, intersubjektiv und sozial. Wir leben außer uns und transzendieren uns. Das Thema "Liken" verdeutlicht in extremer Weise die existenziellen Menschheitsfragen: Wer bin ich? Bin ich das Image, dass ich von mir entwerfe? Bin ich hineingeworfen in die Bilder, die sich andere von mir machen?