Protokolle einer Katastrophe. Tschernobyl/Kiew. Mit zwei Texten von Günther Anders
Par : ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages198
- FormatPDF
- ISBN978-3-86393-640-2
- EAN9783863936402
- Date de parution27/09/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille6 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurCEP Europäische Verlagsanstalt
Résumé
Die Raketenangriffe auf das Atomkraftwerk von Saporischia im Verlauf des Ukraine-Krieges stellen eine Bedrohung für Gesamteuropa dar und erinnern an das Unglück im Kraftwerk Tschernobyl im Jahre 1986. Der russische Schriftsteller und Arzt Jurij Stscherbak, der die Freizügigkeit der Epoche von Glasnost in der Sowjetunion in geradezu grenzenloser Offenheit nutzte, beschreibt die Katastrophe von Tschernobyl als »traurigste und bezeichnetet das Unglück als die wichtigste« Erfahrung des sowjetischen Volks nach dem zweiten Weltkrieg.
Die von ihm gesammelten Protokolle und Dokumente, Interviews und Stellungnahmen von Betroffenen beschreiben das alle Vorstellungen übersteigende Desaster jener Tage und die Schreckensvisionen aus dem persönlichen Erleben Einzelner.
Die Neuveröffentlichung wird durch zwei Texte von Günther Anders ergänzt: "Zehn Thesen zu Tschernobyl.
Die Unterscheidung zwischen kriegerischer und friedlicher Nutzung der Atomkraft ist töricht und betrügerisch" sowie "Die strahlenden Salatköpfe".
Die Unterscheidung zwischen kriegerischer und friedlicher Nutzung der Atomkraft ist töricht und betrügerisch" sowie "Die strahlenden Salatköpfe".
Die Raketenangriffe auf das Atomkraftwerk von Saporischia im Verlauf des Ukraine-Krieges stellen eine Bedrohung für Gesamteuropa dar und erinnern an das Unglück im Kraftwerk Tschernobyl im Jahre 1986. Der russische Schriftsteller und Arzt Jurij Stscherbak, der die Freizügigkeit der Epoche von Glasnost in der Sowjetunion in geradezu grenzenloser Offenheit nutzte, beschreibt die Katastrophe von Tschernobyl als »traurigste und bezeichnetet das Unglück als die wichtigste« Erfahrung des sowjetischen Volks nach dem zweiten Weltkrieg.
Die von ihm gesammelten Protokolle und Dokumente, Interviews und Stellungnahmen von Betroffenen beschreiben das alle Vorstellungen übersteigende Desaster jener Tage und die Schreckensvisionen aus dem persönlichen Erleben Einzelner.
Die Neuveröffentlichung wird durch zwei Texte von Günther Anders ergänzt: "Zehn Thesen zu Tschernobyl.
Die Unterscheidung zwischen kriegerischer und friedlicher Nutzung der Atomkraft ist töricht und betrügerisch" sowie "Die strahlenden Salatköpfe".
Die Unterscheidung zwischen kriegerischer und friedlicher Nutzung der Atomkraft ist töricht und betrügerisch" sowie "Die strahlenden Salatköpfe".