Porno statt PorNO!. Die Neuen Pornografinnen kommen
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- Nombre de pages180
- FormatPDF
- ISBN978-3-7410-0033-1
- EAN9783741000331
- Date de parution14/01/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille8 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurSchüren Verlag
Résumé
Frauenpornografie - ein viel beschworenes Thema, das zur Zeit durch die Medien geistert. Es ist von den Neuen Pornografinnen die Rede, von Feministischer Pornografie und einem Genre namens HeartCore. Die Sexfilmindustrie hat die heterosexuelle Frau als Zielgruppe für sich entdeckt. Dabei galt unlängst noch die einhellige Meinung darüber, Pornografie sei etwas durch und durch Männliches.
Jüngste Filmproduktionen haben jedoch die Diskussion um eine weibliche Pornografie neu entfacht.
Das positive Medienecho suggeriert den Eindruck, der Versuch eine filmische Frauenpornografie zu etablieren, sei geglückt. Die allgemeine Euphorie lässt die Filme selbst kritisch unhinterfragt davonkommen. Doch wird das Versprechen einer pornografischen weiblichen Phantasie tatsächlich eingelöst? Ist "geschlechterpolitisch korrekt" automatisch auch "sexuell erregend"? Und worauf gründen die Filmschaffenden ihr Wissen, was Frauen in einem Porno sehen wollen?
Das positive Medienecho suggeriert den Eindruck, der Versuch eine filmische Frauenpornografie zu etablieren, sei geglückt. Die allgemeine Euphorie lässt die Filme selbst kritisch unhinterfragt davonkommen. Doch wird das Versprechen einer pornografischen weiblichen Phantasie tatsächlich eingelöst? Ist "geschlechterpolitisch korrekt" automatisch auch "sexuell erregend"? Und worauf gründen die Filmschaffenden ihr Wissen, was Frauen in einem Porno sehen wollen?
Frauenpornografie - ein viel beschworenes Thema, das zur Zeit durch die Medien geistert. Es ist von den Neuen Pornografinnen die Rede, von Feministischer Pornografie und einem Genre namens HeartCore. Die Sexfilmindustrie hat die heterosexuelle Frau als Zielgruppe für sich entdeckt. Dabei galt unlängst noch die einhellige Meinung darüber, Pornografie sei etwas durch und durch Männliches.
Jüngste Filmproduktionen haben jedoch die Diskussion um eine weibliche Pornografie neu entfacht.
Das positive Medienecho suggeriert den Eindruck, der Versuch eine filmische Frauenpornografie zu etablieren, sei geglückt. Die allgemeine Euphorie lässt die Filme selbst kritisch unhinterfragt davonkommen. Doch wird das Versprechen einer pornografischen weiblichen Phantasie tatsächlich eingelöst? Ist "geschlechterpolitisch korrekt" automatisch auch "sexuell erregend"? Und worauf gründen die Filmschaffenden ihr Wissen, was Frauen in einem Porno sehen wollen?
Das positive Medienecho suggeriert den Eindruck, der Versuch eine filmische Frauenpornografie zu etablieren, sei geglückt. Die allgemeine Euphorie lässt die Filme selbst kritisch unhinterfragt davonkommen. Doch wird das Versprechen einer pornografischen weiblichen Phantasie tatsächlich eingelöst? Ist "geschlechterpolitisch korrekt" automatisch auch "sexuell erregend"? Und worauf gründen die Filmschaffenden ihr Wissen, was Frauen in einem Porno sehen wollen?