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Politische Sozialgeschichte im Dialog. Der Briefwechsel zwischen Hans Rosenberg und Hans - Ulrich Wehler
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- Nombre de pages702
- FormatPDF
- ISBN978-3-647-31167-8
- EAN9783647311678
- Date de parution08/09/2025
- Protection num.pas de protection
- Taille17 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
Der Anspruch, Geschichte als "Historische Sozialwissenschaft" zu betreiben, hat seit den späten 1960er Jahren entscheidend zur Etablierung der Sozialgeschichte in Westdeutschland beigetragen. Maßgeblichen Anteil daran hatten Hans-Ulrich Wehler an der neugegründeten Universität Bielefeld und der 1933 emigrierte Hans Rosenberg, die persönlich, fachlich und politisch eng miteinander verbunden waren. Der Briefwechsel dieser zwei international bekannten deutschen Historiker ist eine herausragende Quelle für die Wissenschaftsgeschichte der Sozialgeschichte in Deutschland und für die strategischen Planungen und institutionellen Gründungen einer sich kritisch nennenden Geschichtswissenschaft.
Die oft anschaulich und oftmals selbst- und fremdkritisch geschriebenen Briefe ermöglichen Einblicke in die hinter ihren Werken stehenden Historikerpersönlichkeiten und in die Entstehungsprozesse ihrer Studien.
Eine ausführliche Einleitung mit zwei längeren Biographien der Briefschreiber, die Vito Gironda und Manfred Hettling auf der Grundlage neuer, unveröffentlichter Quellen erarbeitet haben, ermöglicht eine fundierte Einbettung in die Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft. Die Briefe und ihre ausführliche Einordnung in den fachlichen und biographischen Kontext vertiefen und differenzieren unser Wissen über die Geschichtswissenschaft im 20.
Jahrhundert und entmythologisieren das Bild der Sozialgeschichte Bielefelder Prägung.
Eine ausführliche Einleitung mit zwei längeren Biographien der Briefschreiber, die Vito Gironda und Manfred Hettling auf der Grundlage neuer, unveröffentlichter Quellen erarbeitet haben, ermöglicht eine fundierte Einbettung in die Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft. Die Briefe und ihre ausführliche Einordnung in den fachlichen und biographischen Kontext vertiefen und differenzieren unser Wissen über die Geschichtswissenschaft im 20.
Jahrhundert und entmythologisieren das Bild der Sozialgeschichte Bielefelder Prägung.
Der Anspruch, Geschichte als "Historische Sozialwissenschaft" zu betreiben, hat seit den späten 1960er Jahren entscheidend zur Etablierung der Sozialgeschichte in Westdeutschland beigetragen. Maßgeblichen Anteil daran hatten Hans-Ulrich Wehler an der neugegründeten Universität Bielefeld und der 1933 emigrierte Hans Rosenberg, die persönlich, fachlich und politisch eng miteinander verbunden waren. Der Briefwechsel dieser zwei international bekannten deutschen Historiker ist eine herausragende Quelle für die Wissenschaftsgeschichte der Sozialgeschichte in Deutschland und für die strategischen Planungen und institutionellen Gründungen einer sich kritisch nennenden Geschichtswissenschaft.
Die oft anschaulich und oftmals selbst- und fremdkritisch geschriebenen Briefe ermöglichen Einblicke in die hinter ihren Werken stehenden Historikerpersönlichkeiten und in die Entstehungsprozesse ihrer Studien.
Eine ausführliche Einleitung mit zwei längeren Biographien der Briefschreiber, die Vito Gironda und Manfred Hettling auf der Grundlage neuer, unveröffentlichter Quellen erarbeitet haben, ermöglicht eine fundierte Einbettung in die Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft. Die Briefe und ihre ausführliche Einordnung in den fachlichen und biographischen Kontext vertiefen und differenzieren unser Wissen über die Geschichtswissenschaft im 20.
Jahrhundert und entmythologisieren das Bild der Sozialgeschichte Bielefelder Prägung.
Eine ausführliche Einleitung mit zwei längeren Biographien der Briefschreiber, die Vito Gironda und Manfred Hettling auf der Grundlage neuer, unveröffentlichter Quellen erarbeitet haben, ermöglicht eine fundierte Einbettung in die Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft. Die Briefe und ihre ausführliche Einordnung in den fachlichen und biographischen Kontext vertiefen und differenzieren unser Wissen über die Geschichtswissenschaft im 20.
Jahrhundert und entmythologisieren das Bild der Sozialgeschichte Bielefelder Prägung.