Politik und Psychiatrie. Die staatliche Versorgung psychisch Kriegsbeschädigter in Deutschland 1920–1939
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- Nombre de pages396
- FormatPDF
- ISBN978-3-647-37020-0
- EAN9783647370200
- Date de parution20/07/2011
- Protection num.pas de protection
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
Die »Kriegsneurose« wurde zu einer der Metaphern des Ersten Weltkriegs. Um die Entschädigungswürdigkeit psychischer Störungen entbrannte in der Weimarer Republik eine Grundsatzdebatte. Stephanie Neuner nimmt diesen konfliktreichen Diskurs, in dem politische Interessen, medizinische Deutungsmuster, rechtswissenschaftliche Denkmodelle und persönliche Wahrnehmungsweisen aufeinander prallten, in den Blick.
Sie schildert die Auseinandersetzungen um die Anerkennung kriegsbedingter psychischer Störungen als Krankheit und den daraus resultierenden Rentenanspruch. Die subjektiven Erfahrungen und persönlichen Lebensläufe der Betroffenen zeigen, wie nachhaltig die psychische Versehrtheit den Alltag und das persönliche Selbstbild der Kriegsbeschädigten beeinträchtigte.
Sie schildert die Auseinandersetzungen um die Anerkennung kriegsbedingter psychischer Störungen als Krankheit und den daraus resultierenden Rentenanspruch. Die subjektiven Erfahrungen und persönlichen Lebensläufe der Betroffenen zeigen, wie nachhaltig die psychische Versehrtheit den Alltag und das persönliche Selbstbild der Kriegsbeschädigten beeinträchtigte.
Die »Kriegsneurose« wurde zu einer der Metaphern des Ersten Weltkriegs. Um die Entschädigungswürdigkeit psychischer Störungen entbrannte in der Weimarer Republik eine Grundsatzdebatte. Stephanie Neuner nimmt diesen konfliktreichen Diskurs, in dem politische Interessen, medizinische Deutungsmuster, rechtswissenschaftliche Denkmodelle und persönliche Wahrnehmungsweisen aufeinander prallten, in den Blick.
Sie schildert die Auseinandersetzungen um die Anerkennung kriegsbedingter psychischer Störungen als Krankheit und den daraus resultierenden Rentenanspruch. Die subjektiven Erfahrungen und persönlichen Lebensläufe der Betroffenen zeigen, wie nachhaltig die psychische Versehrtheit den Alltag und das persönliche Selbstbild der Kriegsbeschädigten beeinträchtigte.
Sie schildert die Auseinandersetzungen um die Anerkennung kriegsbedingter psychischer Störungen als Krankheit und den daraus resultierenden Rentenanspruch. Die subjektiven Erfahrungen und persönlichen Lebensläufe der Betroffenen zeigen, wie nachhaltig die psychische Versehrtheit den Alltag und das persönliche Selbstbild der Kriegsbeschädigten beeinträchtigte.

