Perspektiven beruflicher Teilhabe. Konzepte zur Integration und Inklusion von Menschen mit geistiger Behinderung
Par : , ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages184
- FormatPDF
- ISBN978-3-7639-7595-2
- EAN9783763975952
- Date de parution10/02/2014
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurW. Bertelsmann
Résumé
Dass Menschen mit geistiger Behinderung arbeiten können und wollen, wird schon lange nicht mehr in Frage gestellt, auch nicht die Notwendigkeit, umfassend darauf vorzubereiten und zu qualifizieren. Lange Zeit allerdings war in unseren Köpfen verankert, dass dies nur in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) geschehen kann und dass sie dort am besten 'aufgehoben' und 'betreut' werden können. Durch aktuelle Leitideen wie Selbstbestimmung, Teilhabe, Integration oder Inklusion ist diese Einstellung und Praxis zu Recht in Frage gestellt worden.
Was kommt nach der Schule? Welche beruflichen Teilhabemöglichkeiten bieten sich? Solche Fragen stellen sich heute sowohl Betroffene selbst als auch Erziehungsberechtigte und Professionelle. Diese Frage ist auch zu einer zentralen Herausforderung für die Heil- und Sonderpädagogik geworden. Berufliche Teilhabe erstreckt sich heute keineswegs mehr auf die WfbM, sondern auch auf dort geschaffene Außenarbeitsplätze, ausgelagerte Abteilungen, auf Integrationsbetriebe oder auf sozialversicherungspflichtige Plätze auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.
Wie Übergänge in die genannten Beschäftigungsverhältnisse gemanagt werden können, von welchen Orten aus sie möglich sind, welche inhaltlichen und konzeptionellen Anforderungen an eine Vorbereitung, Unterstützung und Begleitung dieser Übergangsprozesse nötig erscheinen und wie auch Frauen mit Behinderungen einbezogen werden können - dies sind die Themen der hier zusammengestellten Beiträge, diskutiert von erfahrenen Fachleuten.
Die Beiträger: Jürgen Baier, Rolf Behncke, Harald Ebert, Kuno Eichner, Erhard Fischer, Klaus Gößl, Manuela Heger, Ruth Kolb, Hans-Walter Kranert, Désirée Laubenstein, Winfried Monz, Melanie Rieß, Elisabeth Tschann, Barbara Vieweg, Karin Wirsching, Michael Wenzel
Was kommt nach der Schule? Welche beruflichen Teilhabemöglichkeiten bieten sich? Solche Fragen stellen sich heute sowohl Betroffene selbst als auch Erziehungsberechtigte und Professionelle. Diese Frage ist auch zu einer zentralen Herausforderung für die Heil- und Sonderpädagogik geworden. Berufliche Teilhabe erstreckt sich heute keineswegs mehr auf die WfbM, sondern auch auf dort geschaffene Außenarbeitsplätze, ausgelagerte Abteilungen, auf Integrationsbetriebe oder auf sozialversicherungspflichtige Plätze auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.
Wie Übergänge in die genannten Beschäftigungsverhältnisse gemanagt werden können, von welchen Orten aus sie möglich sind, welche inhaltlichen und konzeptionellen Anforderungen an eine Vorbereitung, Unterstützung und Begleitung dieser Übergangsprozesse nötig erscheinen und wie auch Frauen mit Behinderungen einbezogen werden können - dies sind die Themen der hier zusammengestellten Beiträge, diskutiert von erfahrenen Fachleuten.
Die Beiträger: Jürgen Baier, Rolf Behncke, Harald Ebert, Kuno Eichner, Erhard Fischer, Klaus Gößl, Manuela Heger, Ruth Kolb, Hans-Walter Kranert, Désirée Laubenstein, Winfried Monz, Melanie Rieß, Elisabeth Tschann, Barbara Vieweg, Karin Wirsching, Michael Wenzel
Dass Menschen mit geistiger Behinderung arbeiten können und wollen, wird schon lange nicht mehr in Frage gestellt, auch nicht die Notwendigkeit, umfassend darauf vorzubereiten und zu qualifizieren. Lange Zeit allerdings war in unseren Köpfen verankert, dass dies nur in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) geschehen kann und dass sie dort am besten 'aufgehoben' und 'betreut' werden können. Durch aktuelle Leitideen wie Selbstbestimmung, Teilhabe, Integration oder Inklusion ist diese Einstellung und Praxis zu Recht in Frage gestellt worden.
Was kommt nach der Schule? Welche beruflichen Teilhabemöglichkeiten bieten sich? Solche Fragen stellen sich heute sowohl Betroffene selbst als auch Erziehungsberechtigte und Professionelle. Diese Frage ist auch zu einer zentralen Herausforderung für die Heil- und Sonderpädagogik geworden. Berufliche Teilhabe erstreckt sich heute keineswegs mehr auf die WfbM, sondern auch auf dort geschaffene Außenarbeitsplätze, ausgelagerte Abteilungen, auf Integrationsbetriebe oder auf sozialversicherungspflichtige Plätze auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.
Wie Übergänge in die genannten Beschäftigungsverhältnisse gemanagt werden können, von welchen Orten aus sie möglich sind, welche inhaltlichen und konzeptionellen Anforderungen an eine Vorbereitung, Unterstützung und Begleitung dieser Übergangsprozesse nötig erscheinen und wie auch Frauen mit Behinderungen einbezogen werden können - dies sind die Themen der hier zusammengestellten Beiträge, diskutiert von erfahrenen Fachleuten.
Die Beiträger: Jürgen Baier, Rolf Behncke, Harald Ebert, Kuno Eichner, Erhard Fischer, Klaus Gößl, Manuela Heger, Ruth Kolb, Hans-Walter Kranert, Désirée Laubenstein, Winfried Monz, Melanie Rieß, Elisabeth Tschann, Barbara Vieweg, Karin Wirsching, Michael Wenzel
Was kommt nach der Schule? Welche beruflichen Teilhabemöglichkeiten bieten sich? Solche Fragen stellen sich heute sowohl Betroffene selbst als auch Erziehungsberechtigte und Professionelle. Diese Frage ist auch zu einer zentralen Herausforderung für die Heil- und Sonderpädagogik geworden. Berufliche Teilhabe erstreckt sich heute keineswegs mehr auf die WfbM, sondern auch auf dort geschaffene Außenarbeitsplätze, ausgelagerte Abteilungen, auf Integrationsbetriebe oder auf sozialversicherungspflichtige Plätze auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.
Wie Übergänge in die genannten Beschäftigungsverhältnisse gemanagt werden können, von welchen Orten aus sie möglich sind, welche inhaltlichen und konzeptionellen Anforderungen an eine Vorbereitung, Unterstützung und Begleitung dieser Übergangsprozesse nötig erscheinen und wie auch Frauen mit Behinderungen einbezogen werden können - dies sind die Themen der hier zusammengestellten Beiträge, diskutiert von erfahrenen Fachleuten.
Die Beiträger: Jürgen Baier, Rolf Behncke, Harald Ebert, Kuno Eichner, Erhard Fischer, Klaus Gößl, Manuela Heger, Ruth Kolb, Hans-Walter Kranert, Désirée Laubenstein, Winfried Monz, Melanie Rieß, Elisabeth Tschann, Barbara Vieweg, Karin Wirsching, Michael Wenzel