Persische Wanderungen. Eine Kopftuchreise in Iran

Par : Edith Werner
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  • Nombre de pages115
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7541-9824-7
  • EAN9783754198247
  • Date de parution03/09/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille708 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBespoke Books

Résumé

Lassen Sie sich mitnehmen auf zwölf Fahrten in die Weiten des Iran, in die moderne Metropole Teheran und die alten Städte Shiraz und Isfahan, ans Kaspische Meer und zu den Türmen des Schweigens von Yazd, in die Gärten der legendären persischen Rosen, in die Moscheen und Basare und auf ein Fest für den Dichter Hafis, wo die Kopftücher locker sitzen und die Mullahs fern sind. Eine Hauptrolle auf dieser Reise voller überraschender Erfahrungen spielen die Iraner selbst.
Sie öffneten der Fremden ihre Häuser und nahmen sie mit auf den Teppich, der zum Schmausen und Plaudern einlädt. Dann kommt das Wunder der Innenräume. Die prächtigen Fayencen der Wände verblassen fast vor den vollkommen mit Spiegelprismen überzogen Deckengewölben. Spiegel überall. Sie blitzen und blinken jetzt am Abend im Schein der Lichter vieler Kronleuchter und überwölben mit ihrem Glanz die Menge.
Dicht gedrängt sitzen die Gläubigen auf den Teppichen. Der Raum ist erfüllt vom Psalmodieren der Betenden.
Lassen Sie sich mitnehmen auf zwölf Fahrten in die Weiten des Iran, in die moderne Metropole Teheran und die alten Städte Shiraz und Isfahan, ans Kaspische Meer und zu den Türmen des Schweigens von Yazd, in die Gärten der legendären persischen Rosen, in die Moscheen und Basare und auf ein Fest für den Dichter Hafis, wo die Kopftücher locker sitzen und die Mullahs fern sind. Eine Hauptrolle auf dieser Reise voller überraschender Erfahrungen spielen die Iraner selbst.
Sie öffneten der Fremden ihre Häuser und nahmen sie mit auf den Teppich, der zum Schmausen und Plaudern einlädt. Dann kommt das Wunder der Innenräume. Die prächtigen Fayencen der Wände verblassen fast vor den vollkommen mit Spiegelprismen überzogen Deckengewölben. Spiegel überall. Sie blitzen und blinken jetzt am Abend im Schein der Lichter vieler Kronleuchter und überwölben mit ihrem Glanz die Menge.
Dicht gedrängt sitzen die Gläubigen auf den Teppichen. Der Raum ist erfüllt vom Psalmodieren der Betenden.