Persische Briefe

Par : Montesquieu

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  • Nombre de pages432
  • FormatePub
  • ISBN978-2-291-02180-3
  • EAN9782291021803
  • Date de parution11/05/2018
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille490 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurCamping tcs

Résumé

Die "Lettres persanes" (erste Ausgabe 1721) des französischen Staatsphilosophen der Aufklärung Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède de Montesquieu (so sein vollständiger Name) ist eines der wirkmächtigsten Bücher der Weltliteratur, zugleich eines der erfolgreichsten zu seiner Zeit. Es ist nach der französischen Revolution allerdings zunehmend in den Schatten von Montesquieus Hauptwerk, "De l'esprit des loix" (1748, Vom Geist der Gesetze), getreten, obwohl es im Vergleich zu den politischen Positionen in den Persischen Briefen durchaus als Rückschritt betrachtet werden kann. Im Gegensatz zu dem Hauptwerk gehen die Persischen Briefe unterhaltsam und satirisch an die zentralen Fragestellungen der Zeit heran; wenn man bedenkt, dass es dem Verfasser vor allem darum zu tun gewesen sein soll, mit diesem Text seine Aufnahme in die Academie française, die er in den Briefen noch dazu gehörig verspottet, zu erreichen - was ihm auch gelang -, dann drängt sich der Gedanke auf, dass das Selbstinteresse einmal mehr einen Zweck durchgesetzt hat, den es gar nicht vordringlich verfolgte.
Die "Lettres persanes" (erste Ausgabe 1721) des französischen Staatsphilosophen der Aufklärung Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède de Montesquieu (so sein vollständiger Name) ist eines der wirkmächtigsten Bücher der Weltliteratur, zugleich eines der erfolgreichsten zu seiner Zeit. Es ist nach der französischen Revolution allerdings zunehmend in den Schatten von Montesquieus Hauptwerk, "De l'esprit des loix" (1748, Vom Geist der Gesetze), getreten, obwohl es im Vergleich zu den politischen Positionen in den Persischen Briefen durchaus als Rückschritt betrachtet werden kann. Im Gegensatz zu dem Hauptwerk gehen die Persischen Briefe unterhaltsam und satirisch an die zentralen Fragestellungen der Zeit heran; wenn man bedenkt, dass es dem Verfasser vor allem darum zu tun gewesen sein soll, mit diesem Text seine Aufnahme in die Academie française, die er in den Briefen noch dazu gehörig verspottet, zu erreichen - was ihm auch gelang -, dann drängt sich der Gedanke auf, dass das Selbstinteresse einmal mehr einen Zweck durchgesetzt hat, den es gar nicht vordringlich verfolgte.
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