Pazifische Passagen. Ein Insularium des Großen Ozeans
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- Nombre de pages656
- FormatPDF
- ISBN978-3-8353-4941-4
- EAN9783835349414
- Date de parution22/03/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille19 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurWallstein
Résumé
Dieses Insularium erzählt eine Kultur-, Literatur- und Wissensgeschichte von Inseln, Menschen, Tieren und Zeit im Möglichkeitsraum des Pazifiks.
In achtzehn exemplarischen Inselerkundungen - von der faktualen Isla Juan Fernandez über das historische Formosa und das berühmte Pitcairn bis zur fiktionalen Pip's Island - erzählen Roland Borgards, Lena Kugler und Mira Shah eine Geschichte des pazifischen Inselmeers.
Zwei Themenbereiche tauchen auf diesen Pazifischen Passagen immer wieder auf: Zum einen liefern die Autor:innen Fragmente der Entstehungsgeschichte der Inselbiogeographie und schlagen gleichzeitig vor, sie zu einer Inselkulturbiogeographie zu erweitern. Zum anderen geht es ihnen um Fragen der Zeitlichkeit und Eigenzeitlichkeit, um die moderne, im 18. Jahrhundert einsetzende Pluralisierung von Zeithorizonten und um die Verflechtung von geologischen und biologischen Temporalitäten, von Natur- und Kulturzeiten.
Dabei teilt ihr Insularium des Großen Ozeans mit seinem Namensvetter, dem barocken Genre der Insularien, sowohl den Gestus eines unsystematischen, nicht an Vollständigkeit orientierten Sammelns als auch seine grundlegende Doppelperspektive: auf das Wissen und auf das Erzählen.
Zwei Themenbereiche tauchen auf diesen Pazifischen Passagen immer wieder auf: Zum einen liefern die Autor:innen Fragmente der Entstehungsgeschichte der Inselbiogeographie und schlagen gleichzeitig vor, sie zu einer Inselkulturbiogeographie zu erweitern. Zum anderen geht es ihnen um Fragen der Zeitlichkeit und Eigenzeitlichkeit, um die moderne, im 18. Jahrhundert einsetzende Pluralisierung von Zeithorizonten und um die Verflechtung von geologischen und biologischen Temporalitäten, von Natur- und Kulturzeiten.
Dabei teilt ihr Insularium des Großen Ozeans mit seinem Namensvetter, dem barocken Genre der Insularien, sowohl den Gestus eines unsystematischen, nicht an Vollständigkeit orientierten Sammelns als auch seine grundlegende Doppelperspektive: auf das Wissen und auf das Erzählen.
Dieses Insularium erzählt eine Kultur-, Literatur- und Wissensgeschichte von Inseln, Menschen, Tieren und Zeit im Möglichkeitsraum des Pazifiks.
In achtzehn exemplarischen Inselerkundungen - von der faktualen Isla Juan Fernandez über das historische Formosa und das berühmte Pitcairn bis zur fiktionalen Pip's Island - erzählen Roland Borgards, Lena Kugler und Mira Shah eine Geschichte des pazifischen Inselmeers.
Zwei Themenbereiche tauchen auf diesen Pazifischen Passagen immer wieder auf: Zum einen liefern die Autor:innen Fragmente der Entstehungsgeschichte der Inselbiogeographie und schlagen gleichzeitig vor, sie zu einer Inselkulturbiogeographie zu erweitern. Zum anderen geht es ihnen um Fragen der Zeitlichkeit und Eigenzeitlichkeit, um die moderne, im 18. Jahrhundert einsetzende Pluralisierung von Zeithorizonten und um die Verflechtung von geologischen und biologischen Temporalitäten, von Natur- und Kulturzeiten.
Dabei teilt ihr Insularium des Großen Ozeans mit seinem Namensvetter, dem barocken Genre der Insularien, sowohl den Gestus eines unsystematischen, nicht an Vollständigkeit orientierten Sammelns als auch seine grundlegende Doppelperspektive: auf das Wissen und auf das Erzählen.
Zwei Themenbereiche tauchen auf diesen Pazifischen Passagen immer wieder auf: Zum einen liefern die Autor:innen Fragmente der Entstehungsgeschichte der Inselbiogeographie und schlagen gleichzeitig vor, sie zu einer Inselkulturbiogeographie zu erweitern. Zum anderen geht es ihnen um Fragen der Zeitlichkeit und Eigenzeitlichkeit, um die moderne, im 18. Jahrhundert einsetzende Pluralisierung von Zeithorizonten und um die Verflechtung von geologischen und biologischen Temporalitäten, von Natur- und Kulturzeiten.
Dabei teilt ihr Insularium des Großen Ozeans mit seinem Namensvetter, dem barocken Genre der Insularien, sowohl den Gestus eines unsystematischen, nicht an Vollständigkeit orientierten Sammelns als auch seine grundlegende Doppelperspektive: auf das Wissen und auf das Erzählen.