Pädagogik der frühen Kindheit. Erziehung und Bildung im soziokulturellen Wandel
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- Nombre de pages245
- FormatePub
- ISBN978-3-17-039228-1
- EAN9783170392281
- Date de parution12/02/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille25 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKohlhammer
Résumé
Die Pädagogik der frühen Kindheit ist durch ihre Alltagsnähe gekennzeichnet, wird als Bildungsbereich allerdings häufig unterschätzt - nicht nur in Politik und Gesellschaft, sondern auch in der Praxis. Um diese Pädagogik dennoch nicht selbstverständlich umzusetzen oder überkommene Handlungsmuster fortzuführen, ist ein Blick auf die historischen Entwicklungslinien elementar. Dazu löst die Autorin die Pädagogik der frühen Kindheit aus ihren engen institutionellen Bezügen und stellt diese in den Kontext der allgemeinen Geschichte der Kindheit.
Sie untersucht die Einflüsse, die dazu geführt haben, intuitive Erziehungspraxen mit einer bewussten Pädagogik zu verknüpfen. Dabei werden Ambivalenzen im Projekt der Erziehung und Bildung deutlich und dominante - auch verhängnisvolle - Entwicklungslinien bis in die Gegenwart sichtbar. Das Buch lädt dazu ein, tradierte Konzepte hinter sich zu lassen und progressiv neue Wege zu beschreiten, die in erster Linie die Perspektive der Kinder stärken. Das Buch richtet sich an Lehrende an Fachschulen für Sozialpädagogik und Studierende der Sozial- und Erziehungswissenschaften, Kindheitpädagogik, Sozialen Arbeit und den Studiengang berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik.
Fachpolitik und engagierte PraktikerInnen erhalten wertvolle Impulse.
Sie untersucht die Einflüsse, die dazu geführt haben, intuitive Erziehungspraxen mit einer bewussten Pädagogik zu verknüpfen. Dabei werden Ambivalenzen im Projekt der Erziehung und Bildung deutlich und dominante - auch verhängnisvolle - Entwicklungslinien bis in die Gegenwart sichtbar. Das Buch lädt dazu ein, tradierte Konzepte hinter sich zu lassen und progressiv neue Wege zu beschreiten, die in erster Linie die Perspektive der Kinder stärken. Das Buch richtet sich an Lehrende an Fachschulen für Sozialpädagogik und Studierende der Sozial- und Erziehungswissenschaften, Kindheitpädagogik, Sozialen Arbeit und den Studiengang berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik.
Fachpolitik und engagierte PraktikerInnen erhalten wertvolle Impulse.
Die Pädagogik der frühen Kindheit ist durch ihre Alltagsnähe gekennzeichnet, wird als Bildungsbereich allerdings häufig unterschätzt - nicht nur in Politik und Gesellschaft, sondern auch in der Praxis. Um diese Pädagogik dennoch nicht selbstverständlich umzusetzen oder überkommene Handlungsmuster fortzuführen, ist ein Blick auf die historischen Entwicklungslinien elementar. Dazu löst die Autorin die Pädagogik der frühen Kindheit aus ihren engen institutionellen Bezügen und stellt diese in den Kontext der allgemeinen Geschichte der Kindheit.
Sie untersucht die Einflüsse, die dazu geführt haben, intuitive Erziehungspraxen mit einer bewussten Pädagogik zu verknüpfen. Dabei werden Ambivalenzen im Projekt der Erziehung und Bildung deutlich und dominante - auch verhängnisvolle - Entwicklungslinien bis in die Gegenwart sichtbar. Das Buch lädt dazu ein, tradierte Konzepte hinter sich zu lassen und progressiv neue Wege zu beschreiten, die in erster Linie die Perspektive der Kinder stärken. Das Buch richtet sich an Lehrende an Fachschulen für Sozialpädagogik und Studierende der Sozial- und Erziehungswissenschaften, Kindheitpädagogik, Sozialen Arbeit und den Studiengang berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik.
Fachpolitik und engagierte PraktikerInnen erhalten wertvolle Impulse.
Sie untersucht die Einflüsse, die dazu geführt haben, intuitive Erziehungspraxen mit einer bewussten Pädagogik zu verknüpfen. Dabei werden Ambivalenzen im Projekt der Erziehung und Bildung deutlich und dominante - auch verhängnisvolle - Entwicklungslinien bis in die Gegenwart sichtbar. Das Buch lädt dazu ein, tradierte Konzepte hinter sich zu lassen und progressiv neue Wege zu beschreiten, die in erster Linie die Perspektive der Kinder stärken. Das Buch richtet sich an Lehrende an Fachschulen für Sozialpädagogik und Studierende der Sozial- und Erziehungswissenschaften, Kindheitpädagogik, Sozialen Arbeit und den Studiengang berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik.
Fachpolitik und engagierte PraktikerInnen erhalten wertvolle Impulse.


