Oskar Maria Graf 2008/2009. Jahrbuch der Oskar Maria Graf - Gesellschaft

Par : Ulrich Dittmann, Hans Dollinger
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages124
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-86906-270-9
  • EAN9783869062709
  • Date de parution21/12/2011
  • Protection num.pas de protection
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurAllitera

Résumé

Das achte Jahrbuch der Oskar Maria Graf-Gesellschaft beschäftigt sich unter Anderem mit Grafs Engagement für die "Rote Hilfe", einer überparteilichen Hilfsorganisation für politische Gefangene. Darüber hinaus befasst es sich mit seiner Rezeption in der damals maßgeblichen "Frankfurter Zeitung" sowie mit seinem Verhältnis zur Schriftstellerkollegin Anna Seghers. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Grafs Hoch-Zeit: Den Zwanziger- und frühen Dreißigerjahren. Die von einem Vorwort der Herausgeber eingeleiteten Beiträge von Nikolaus Brauns, Hans Dollinger, Verena Espach, Dirk Heißerer und Ulrich Kaufmann werden durch die Erstveröffentlichung zweier Originalbriefe Oskar Maria Grafs bzw.
Anna Seghers' ergänzt.
Das achte Jahrbuch der Oskar Maria Graf-Gesellschaft beschäftigt sich unter Anderem mit Grafs Engagement für die "Rote Hilfe", einer überparteilichen Hilfsorganisation für politische Gefangene. Darüber hinaus befasst es sich mit seiner Rezeption in der damals maßgeblichen "Frankfurter Zeitung" sowie mit seinem Verhältnis zur Schriftstellerkollegin Anna Seghers. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Grafs Hoch-Zeit: Den Zwanziger- und frühen Dreißigerjahren. Die von einem Vorwort der Herausgeber eingeleiteten Beiträge von Nikolaus Brauns, Hans Dollinger, Verena Espach, Dirk Heißerer und Ulrich Kaufmann werden durch die Erstveröffentlichung zweier Originalbriefe Oskar Maria Grafs bzw.
Anna Seghers' ergänzt.