Orientierung am Menschen. Anthropologische Konzeptionen und normative Perspektiven
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- Nombre de pages500
- FormatPDF
- ISBN978-3-8353-2805-1
- EAN9783835328051
- Date de parution30/11/2015
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille3 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurWallstein
Résumé
Was ist der Mensch? Diese Frage bewegte Menschen schon immer. Gibt uns aber der Begriff des Menschen heute immer noch Orientierung?
Der Begriff des Menschen gibt seit der Antike Rätsel auf: Wer sind wir? Wie können wir uns erkennen? Wie sollen wir mit den Zumutungen unserer endlichen und fragilen Existenz umgehen? Hat unsere Natur einen Wert an sich? Dieser Band lädt Experten aus dem Feld der philosophischen Anthropologie, der Geschichte der Philosophie, der Theologie, der Ethik und der Medizinethik ein, über diese alten Fragen neu nachzudenken: Denn es scheint, als könnten wir auf den Begriff des Menschen nicht verzichten.
Doch ist der Begriff des Menschen nur schwer zu fixieren, entzieht sich der Festlegung. Gleichzeitig ist die normative Bedeutung des Menschseins hoch umstritten. Diesen Herausforderungen stellt sich dieser Band und spannt einen Bogen von den verschiedenen Selbstverständnissen, die Menschen von sich formuliert haben, über die normativen Implikationen des Begriffs »Mensch" bis hin zu aktuellen Problemfeldern der medizinischen Ethik, in der die Orientierung am Menschen angesichts immer weiter reichender Eingriffe in unsere Natur von einer gewissen Brisanz ist.
Doch ist der Begriff des Menschen nur schwer zu fixieren, entzieht sich der Festlegung. Gleichzeitig ist die normative Bedeutung des Menschseins hoch umstritten. Diesen Herausforderungen stellt sich dieser Band und spannt einen Bogen von den verschiedenen Selbstverständnissen, die Menschen von sich formuliert haben, über die normativen Implikationen des Begriffs »Mensch" bis hin zu aktuellen Problemfeldern der medizinischen Ethik, in der die Orientierung am Menschen angesichts immer weiter reichender Eingriffe in unsere Natur von einer gewissen Brisanz ist.
Was ist der Mensch? Diese Frage bewegte Menschen schon immer. Gibt uns aber der Begriff des Menschen heute immer noch Orientierung?
Der Begriff des Menschen gibt seit der Antike Rätsel auf: Wer sind wir? Wie können wir uns erkennen? Wie sollen wir mit den Zumutungen unserer endlichen und fragilen Existenz umgehen? Hat unsere Natur einen Wert an sich? Dieser Band lädt Experten aus dem Feld der philosophischen Anthropologie, der Geschichte der Philosophie, der Theologie, der Ethik und der Medizinethik ein, über diese alten Fragen neu nachzudenken: Denn es scheint, als könnten wir auf den Begriff des Menschen nicht verzichten.
Doch ist der Begriff des Menschen nur schwer zu fixieren, entzieht sich der Festlegung. Gleichzeitig ist die normative Bedeutung des Menschseins hoch umstritten. Diesen Herausforderungen stellt sich dieser Band und spannt einen Bogen von den verschiedenen Selbstverständnissen, die Menschen von sich formuliert haben, über die normativen Implikationen des Begriffs »Mensch" bis hin zu aktuellen Problemfeldern der medizinischen Ethik, in der die Orientierung am Menschen angesichts immer weiter reichender Eingriffe in unsere Natur von einer gewissen Brisanz ist.
Doch ist der Begriff des Menschen nur schwer zu fixieren, entzieht sich der Festlegung. Gleichzeitig ist die normative Bedeutung des Menschseins hoch umstritten. Diesen Herausforderungen stellt sich dieser Band und spannt einen Bogen von den verschiedenen Selbstverständnissen, die Menschen von sich formuliert haben, über die normativen Implikationen des Begriffs »Mensch" bis hin zu aktuellen Problemfeldern der medizinischen Ethik, in der die Orientierung am Menschen angesichts immer weiter reichender Eingriffe in unsere Natur von einer gewissen Brisanz ist.