Orange sind die Äpfel blau. Gedichte
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages20
- FormatePub
- ISBN978-3-7099-3637-5
- EAN9783709936375
- Date de parution07/04/2015
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille949 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurHaymon
Résumé
DAS ZWIEGESPRÄCH ZWEIER DICHTER ÜBER ZEITLICHE UND RÄUMLICHE GRENZEN HINWEG
Von Orangenhainen in den Schnee alpiner Winter, vom spanischen Dichter Federico García Lorca bis zu The Clash: In lebendig pulsierenden Versen überwindet Christoph W. Bauer zeitliche und räumliche Grenzen. Spielerisch legt er die Orte seiner Kindheit über Lorcas andalusische Landschaften, mühelos verbindet er den Klang vergangener Welten mit dem Sound der Gegenwart: "als riefe mich / dein schweigen in die täler / grüner tage keine / violen gab es nicht oliven / aber tannen herbeigezogen / auf dem akkordeon"
DER GANZE REICHTUM DES LEBENS IN VIERZEHN GEDICHTEN
Als einer der bedeutendsten Poeten des 20.
Jahrhunderts war Lorca bekannt für seine tiefgreifenden Schilderungen menschlicher Gefühlswelten. Im August 1936 wurde er, kurz nach Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs, von spanischen Faschisten erschossen. Doch unvergänglich ist Lorcas Poesie, darauf beharrt Christoph W. Bauer in seinem lyrischen Gespräch mit dem andalusischen Dichter. Aus seiner betörenden Bildsprache wachsen ein Ich und ein Du hervor, die sich im Farbenreichtum der Lyrik begegnen.
Jahrhunderts war Lorca bekannt für seine tiefgreifenden Schilderungen menschlicher Gefühlswelten. Im August 1936 wurde er, kurz nach Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs, von spanischen Faschisten erschossen. Doch unvergänglich ist Lorcas Poesie, darauf beharrt Christoph W. Bauer in seinem lyrischen Gespräch mit dem andalusischen Dichter. Aus seiner betörenden Bildsprache wachsen ein Ich und ein Du hervor, die sich im Farbenreichtum der Lyrik begegnen.
DAS ZWIEGESPRÄCH ZWEIER DICHTER ÜBER ZEITLICHE UND RÄUMLICHE GRENZEN HINWEG
Von Orangenhainen in den Schnee alpiner Winter, vom spanischen Dichter Federico García Lorca bis zu The Clash: In lebendig pulsierenden Versen überwindet Christoph W. Bauer zeitliche und räumliche Grenzen. Spielerisch legt er die Orte seiner Kindheit über Lorcas andalusische Landschaften, mühelos verbindet er den Klang vergangener Welten mit dem Sound der Gegenwart: "als riefe mich / dein schweigen in die täler / grüner tage keine / violen gab es nicht oliven / aber tannen herbeigezogen / auf dem akkordeon"
DER GANZE REICHTUM DES LEBENS IN VIERZEHN GEDICHTEN
Als einer der bedeutendsten Poeten des 20.
Jahrhunderts war Lorca bekannt für seine tiefgreifenden Schilderungen menschlicher Gefühlswelten. Im August 1936 wurde er, kurz nach Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs, von spanischen Faschisten erschossen. Doch unvergänglich ist Lorcas Poesie, darauf beharrt Christoph W. Bauer in seinem lyrischen Gespräch mit dem andalusischen Dichter. Aus seiner betörenden Bildsprache wachsen ein Ich und ein Du hervor, die sich im Farbenreichtum der Lyrik begegnen.
Jahrhunderts war Lorca bekannt für seine tiefgreifenden Schilderungen menschlicher Gefühlswelten. Im August 1936 wurde er, kurz nach Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs, von spanischen Faschisten erschossen. Doch unvergänglich ist Lorcas Poesie, darauf beharrt Christoph W. Bauer in seinem lyrischen Gespräch mit dem andalusischen Dichter. Aus seiner betörenden Bildsprache wachsen ein Ich und ein Du hervor, die sich im Farbenreichtum der Lyrik begegnen.