Oberzahlmeister Otto Schulze – Briefe aus Fernost – Teil 2. 1908 und 1911 – 1913 – Band 79 in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski

Par : Otto Schulze, Jürgen Ruszkowski
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  • Nombre de pages247
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7380-1189-0
  • EAN9783738011890
  • Date de parution07/01/2015
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurneobooks

Résumé

Berichte über das Leben in der der Musterkolonie des Deutschen Reiches Kiautschou und seiner Hauptstadt Tsingtau im Jahre 1908 und 1911-1913 - Reisen nach Japan und nach Batavia - Niederländisch Indien. Die Kolonie des Deutschen Reiches im Osten Chinas ist geprägt von den Aktivitäten der kaiserlichen Marine, für die Otto Schulze als Oberzahlmeister bis 1908 auf einem in Tsingtau stationierten Torpedoboot und von 1912 bis 1913 auf dem Kreuzer GNEISENAU wirkt.
Das Buch enthält auch einen interessanten Bericht über eine Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn duzrch das zaristiusche Russland im Jahre 1911. Aufschlussreich ist die zeitgemäße Einstellung des Briefschreibers zu den Japanern ("Affen") und kolonialisierten Völkern. Die Briefe geben interessante Aufschlüsse über die Kulturgeschichte des jungen 20. Jahrhunderts und den Verehr der Vertreter der imperialen europäischen Mächte vor dem großen Weltkrieg.
Berichte über das Leben in der der Musterkolonie des Deutschen Reiches Kiautschou und seiner Hauptstadt Tsingtau im Jahre 1908 und 1911-1913 - Reisen nach Japan und nach Batavia - Niederländisch Indien. Die Kolonie des Deutschen Reiches im Osten Chinas ist geprägt von den Aktivitäten der kaiserlichen Marine, für die Otto Schulze als Oberzahlmeister bis 1908 auf einem in Tsingtau stationierten Torpedoboot und von 1912 bis 1913 auf dem Kreuzer GNEISENAU wirkt.
Das Buch enthält auch einen interessanten Bericht über eine Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn duzrch das zaristiusche Russland im Jahre 1911. Aufschlussreich ist die zeitgemäße Einstellung des Briefschreibers zu den Japanern ("Affen") und kolonialisierten Völkern. Die Briefe geben interessante Aufschlüsse über die Kulturgeschichte des jungen 20. Jahrhunderts und den Verehr der Vertreter der imperialen europäischen Mächte vor dem großen Weltkrieg.