Oberon. A Romantic and Fairy Opera / König der Elfen. Romantische Feenoper. Kritische Textbuch - Edition von Solveig Schreiter
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- Nombre de pages384
- FormatePub
- ISBN978-3-96233-064-4
- EAN9783962330644
- Date de parution13/07/2018
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille9 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurAllitera Verlag
Résumé
»Oberon, A Romantic and Fairy Opera« , Carl Maria von Webers »Schwanengesang« auf ein Libretto des englischen Bühnenautors James Robinson Planché hatte am 12. April 1826 am Covent Garden Theatre in London seine umjubelte Premiere. Auf dem europäischen Kontinent verbreitete sich das Stück vorrangig in Karl Gottfried Theodor Winklers Übersetzung, die auch die Grundlage für den vom Komponisten noch kurz vor seinem Tod am 5.
Juni 1826 in London angefertigten deutschen Klavierauszug bildete. Trotz der erfolgreichen Uraufführung und einer beeindruckenden Aufführungsserie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab das auf Christoph Martin Wielands Epos beruhende Libretto immer wieder Anlass zur Kritik, die zu einer Vielzahl von Bearbeitungsversuchen führte, letztlich aber nie die abweichende Ästhetik des Londoner Opernbetriebs zur Kenntnis nahm. Der vorliegende Band präsentiert erstmals das Libretto in wissenschaftlich-kritischer Edition in einer Synopse von englischem Original und deutscher Adaption.
Dabei wird der Text unter Berücksichtigung aller einschlägigen überlieferten Quellen im speziellen Kontext seiner Entstehung und Überlieferung sowie im Vergleich zu bekannten zeitgenössischen Dramatisierungen desselben Sujets betrachtet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Darstellung von Textgenese und Webers Einflussnahme auf die ursprüngliche Werkgestalt.
Juni 1826 in London angefertigten deutschen Klavierauszug bildete. Trotz der erfolgreichen Uraufführung und einer beeindruckenden Aufführungsserie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab das auf Christoph Martin Wielands Epos beruhende Libretto immer wieder Anlass zur Kritik, die zu einer Vielzahl von Bearbeitungsversuchen führte, letztlich aber nie die abweichende Ästhetik des Londoner Opernbetriebs zur Kenntnis nahm. Der vorliegende Band präsentiert erstmals das Libretto in wissenschaftlich-kritischer Edition in einer Synopse von englischem Original und deutscher Adaption.
Dabei wird der Text unter Berücksichtigung aller einschlägigen überlieferten Quellen im speziellen Kontext seiner Entstehung und Überlieferung sowie im Vergleich zu bekannten zeitgenössischen Dramatisierungen desselben Sujets betrachtet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Darstellung von Textgenese und Webers Einflussnahme auf die ursprüngliche Werkgestalt.
»Oberon, A Romantic and Fairy Opera« , Carl Maria von Webers »Schwanengesang« auf ein Libretto des englischen Bühnenautors James Robinson Planché hatte am 12. April 1826 am Covent Garden Theatre in London seine umjubelte Premiere. Auf dem europäischen Kontinent verbreitete sich das Stück vorrangig in Karl Gottfried Theodor Winklers Übersetzung, die auch die Grundlage für den vom Komponisten noch kurz vor seinem Tod am 5.
Juni 1826 in London angefertigten deutschen Klavierauszug bildete. Trotz der erfolgreichen Uraufführung und einer beeindruckenden Aufführungsserie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab das auf Christoph Martin Wielands Epos beruhende Libretto immer wieder Anlass zur Kritik, die zu einer Vielzahl von Bearbeitungsversuchen führte, letztlich aber nie die abweichende Ästhetik des Londoner Opernbetriebs zur Kenntnis nahm. Der vorliegende Band präsentiert erstmals das Libretto in wissenschaftlich-kritischer Edition in einer Synopse von englischem Original und deutscher Adaption.
Dabei wird der Text unter Berücksichtigung aller einschlägigen überlieferten Quellen im speziellen Kontext seiner Entstehung und Überlieferung sowie im Vergleich zu bekannten zeitgenössischen Dramatisierungen desselben Sujets betrachtet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Darstellung von Textgenese und Webers Einflussnahme auf die ursprüngliche Werkgestalt.
Juni 1826 in London angefertigten deutschen Klavierauszug bildete. Trotz der erfolgreichen Uraufführung und einer beeindruckenden Aufführungsserie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab das auf Christoph Martin Wielands Epos beruhende Libretto immer wieder Anlass zur Kritik, die zu einer Vielzahl von Bearbeitungsversuchen führte, letztlich aber nie die abweichende Ästhetik des Londoner Opernbetriebs zur Kenntnis nahm. Der vorliegende Band präsentiert erstmals das Libretto in wissenschaftlich-kritischer Edition in einer Synopse von englischem Original und deutscher Adaption.
Dabei wird der Text unter Berücksichtigung aller einschlägigen überlieferten Quellen im speziellen Kontext seiner Entstehung und Überlieferung sowie im Vergleich zu bekannten zeitgenössischen Dramatisierungen desselben Sujets betrachtet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Darstellung von Textgenese und Webers Einflussnahme auf die ursprüngliche Werkgestalt.