Nix wie weg hier. 120 albartige Gedichte in einem Band

Par : Johann Prosper Kako
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  • Nombre de pages270
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7568-9490-1
  • EAN9783756894901
  • Date de parution28/10/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille10 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Die Texte und Gedichte dieses Buches sind das Letzte. Ich meine, sie sind die letzten, die ich veröffentliche. Sämtliche Rückmeldungen die ich auf meine bisherigen Gedichts- und Bilderbücher bekommen habe, rechtfertigen keine weiteren Publikationsinvestitionen. Ich solle, so gibt man mir wohlwollend zu verstehen, endlich so vernünftig sein, mich nicht weiter in Genres vorzuwagen, für die ich gelinde gesagt "nur wenig Talent" besitze.
Okay, wer blamiert sich schon gerne notorisch. Wohlmöglich sogar bis auf die Knochen. Lyrik sollte man wohl oder übel studiert haben. Hier finden die verirrten Leserinnen und Leser aus aktuellem Anlass einige bissige Kommentare zu dem neuesten Krieg in Europa und der mit seinem Beginn verloren-gegangenen Pluralität der Meinungen in den Medien auf diesem Kontinent, der irgendwie inkontinent geworden zu sein scheint.
Alles läuft vorbei und geht in die Hose. Die Mehrzahl der Gedichte und Bilder sind aber - wie gewohnt - Auslassungen über Pillepalle.
Die Texte und Gedichte dieses Buches sind das Letzte. Ich meine, sie sind die letzten, die ich veröffentliche. Sämtliche Rückmeldungen die ich auf meine bisherigen Gedichts- und Bilderbücher bekommen habe, rechtfertigen keine weiteren Publikationsinvestitionen. Ich solle, so gibt man mir wohlwollend zu verstehen, endlich so vernünftig sein, mich nicht weiter in Genres vorzuwagen, für die ich gelinde gesagt "nur wenig Talent" besitze.
Okay, wer blamiert sich schon gerne notorisch. Wohlmöglich sogar bis auf die Knochen. Lyrik sollte man wohl oder übel studiert haben. Hier finden die verirrten Leserinnen und Leser aus aktuellem Anlass einige bissige Kommentare zu dem neuesten Krieg in Europa und der mit seinem Beginn verloren-gegangenen Pluralität der Meinungen in den Medien auf diesem Kontinent, der irgendwie inkontinent geworden zu sein scheint.
Alles läuft vorbei und geht in die Hose. Die Mehrzahl der Gedichte und Bilder sind aber - wie gewohnt - Auslassungen über Pillepalle.