Nietzsche und das Christentum

Par : Karl Jaspers
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  • Nombre de pages122
  • FormatePub
  • ISBN978-3-944891-30-9
  • EAN9783944891309
  • Date de parution24/07/2014
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille265 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeuronomato Verlag

Résumé

Die kleine Schrift von Karl Jaspers weist auf eine oft übersehene Tatsache hin: Das Bekenntnis Friedrich Nietzsches zu Jesus - und das mitten im 'Antichrist', dem 'Fluch auf das Christentum'. Nietzsche zeichnet dabei das Bild eines Menschen, das mit der 'Vertretungssoteriologie' des Christentums nichts mehr zu tun hat. Darüber hinaus stellt er seine Gedanken als ein Angebot dar, das jeder Einzelne, immer wieder neu, zu prüfen hat. "Wenn Nietzsche das einschneidendste philosophische Ereignis nach dem Ende des philosophischen Idealismus in Deutschland ist, so kann der Gehalt dieses Ereignisses offenbar nicht wesentlich ein Inhalt, ein Bestand, eine Wahrheit sein, die man in Besitz nehmen könnte, sondern nur die Bewegung selbst, das heißt ein Denken, das ganz und gar nicht abschließt, sondern den Raum frei macht, keinen Boden bereitet, sondern nur ein unbekanntes Zukünftiges ermöglicht." Karl Jaspers
Die kleine Schrift von Karl Jaspers weist auf eine oft übersehene Tatsache hin: Das Bekenntnis Friedrich Nietzsches zu Jesus - und das mitten im 'Antichrist', dem 'Fluch auf das Christentum'. Nietzsche zeichnet dabei das Bild eines Menschen, das mit der 'Vertretungssoteriologie' des Christentums nichts mehr zu tun hat. Darüber hinaus stellt er seine Gedanken als ein Angebot dar, das jeder Einzelne, immer wieder neu, zu prüfen hat. "Wenn Nietzsche das einschneidendste philosophische Ereignis nach dem Ende des philosophischen Idealismus in Deutschland ist, so kann der Gehalt dieses Ereignisses offenbar nicht wesentlich ein Inhalt, ein Bestand, eine Wahrheit sein, die man in Besitz nehmen könnte, sondern nur die Bewegung selbst, das heißt ein Denken, das ganz und gar nicht abschließt, sondern den Raum frei macht, keinen Boden bereitet, sondern nur ein unbekanntes Zukünftiges ermöglicht." Karl Jaspers