Nicht alles wird sterben

Par : J.H.M. Steel
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  • Nombre de pages181
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8190-4610-0
  • EAN9783819046100
  • Date de parution03/03/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Taille359 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurepubli

Résumé

Mit der Angst vor dem Tod wird enorm viel Geld verdient. Nicht nur von den Kirchen, sondern auch von Medizin und Wissenschaft. Religionen bieten zum Beispiel Lebensversicherungen nach dem Tod an. Mediziner behaupten dagegen: Nichts kommt nach dem Tod; Nur wir können eure Gesundheit erhalten und euer Leben verlängern. Keine von beiden Parteien tut dies aus reiner Menschenfreundlichkeit. Beide wollen nichts weiter als Geld verdienen. Doch nicht alle Mediziner sind gleich.
Mutige Köpfe unter ihnen, wissen dass Wissenschaft und Spiritualität nicht gegeneinander, sondern miteinander agieren sollten. Eine kleine Gruppe Sterbeforscher beschäftigte sich über dreißig Jahre lang, mit der Sphäre des Todes. Dabei erzielten sie beinahe unglaubliche Resultate. Diese Erlebnisse sind hier in einer spannenden Schrift zusammengefügt und regen unweigerlich zum Nachdenken an. Das erste Kapitel mag dem Leser wie eine Horrorerzählung erscheinen aber es handelt von einem wahren Erlebnis, welches sich in einer Nacht, auf einem alten Waldfriedhof abspielte.
Der Autor begann nach dieser Nacht, ernsthaft an seinem Geisteszustand zu zweifeln. So unwirklich schien ihm diese Begebenheit. Wie sich aber im letzten Drittel des Buches herausstellt, hatte alles eine gravierende Bedeutung. Nachdem sich das Gemüt des Lesers wieder beruhigt hat, wird analysiert ob ein Leben nach dem Tod möglich ist, ob Geist und Seele existieren und ob das Bewusstsein tatsächlich nur vom Gehirn erzeugt wird. Die Resultate waren überraschend und beinahe schon unheimlich. Eine ungewöhnliche Nahtoderfahrung brachte dann die bahnbrechende Durchsicht. In diesem Buch werden Leser angesprochen, die nicht alles Bestreiten, was sich jenseits der Norm befindet. Unsere Gedanken können ein mächtiges Werkzeug sein und der Leser wird vieles verstehen.
Die Angst vor dem Tod ist dann Geschichte. Egal ob man ein religiöses oder atheistisches Leben führte. Den sogenannten Schlussstrich für die Seele gibt es nicht.
Mit der Angst vor dem Tod wird enorm viel Geld verdient. Nicht nur von den Kirchen, sondern auch von Medizin und Wissenschaft. Religionen bieten zum Beispiel Lebensversicherungen nach dem Tod an. Mediziner behaupten dagegen: Nichts kommt nach dem Tod; Nur wir können eure Gesundheit erhalten und euer Leben verlängern. Keine von beiden Parteien tut dies aus reiner Menschenfreundlichkeit. Beide wollen nichts weiter als Geld verdienen. Doch nicht alle Mediziner sind gleich.
Mutige Köpfe unter ihnen, wissen dass Wissenschaft und Spiritualität nicht gegeneinander, sondern miteinander agieren sollten. Eine kleine Gruppe Sterbeforscher beschäftigte sich über dreißig Jahre lang, mit der Sphäre des Todes. Dabei erzielten sie beinahe unglaubliche Resultate. Diese Erlebnisse sind hier in einer spannenden Schrift zusammengefügt und regen unweigerlich zum Nachdenken an. Das erste Kapitel mag dem Leser wie eine Horrorerzählung erscheinen aber es handelt von einem wahren Erlebnis, welches sich in einer Nacht, auf einem alten Waldfriedhof abspielte.
Der Autor begann nach dieser Nacht, ernsthaft an seinem Geisteszustand zu zweifeln. So unwirklich schien ihm diese Begebenheit. Wie sich aber im letzten Drittel des Buches herausstellt, hatte alles eine gravierende Bedeutung. Nachdem sich das Gemüt des Lesers wieder beruhigt hat, wird analysiert ob ein Leben nach dem Tod möglich ist, ob Geist und Seele existieren und ob das Bewusstsein tatsächlich nur vom Gehirn erzeugt wird. Die Resultate waren überraschend und beinahe schon unheimlich. Eine ungewöhnliche Nahtoderfahrung brachte dann die bahnbrechende Durchsicht. In diesem Buch werden Leser angesprochen, die nicht alles Bestreiten, was sich jenseits der Norm befindet. Unsere Gedanken können ein mächtiges Werkzeug sein und der Leser wird vieles verstehen.
Die Angst vor dem Tod ist dann Geschichte. Egal ob man ein religiöses oder atheistisches Leben führte. Den sogenannten Schlussstrich für die Seele gibt es nicht.