Neues vom Neuen Jerusalem: Kunstwerke ab dem Jahr 2000 (Teil 1)

Par : Claus Bernet
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  • Nombre de pages48
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7412-0314-5
  • EAN9783741203145
  • Date de parution18/04/2016
  • Protection num.pas de protection
  • Taille12 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Der Jahreswechsel 1999/2000 war von großen Hoffnungen und Befürchtungen begleitet, die heute bereits schon wieder überwiegend vergessen sind: Manche befürchteten durch Komplikationen mit der Datumsumstellung in Computersystemen weltweites Chaos, christliche Gruppierungen von "Fiat Lux" bis zur "Bruderschaft des Jungen Christus" erhofften oder befürchteten das Jüngste Gericht. Selbst die "Gesellschaft für deutsche Sprache" zeichnete 1999 "Millennium" als das "Wort des Jahres" aus.
Der Jahreswechsel verlief dann reibungslos, die Geschichte setzte sich fort - auch die Geschichte der künstlerischen Beschäftigung mit dem Himmlischen Jerusalem. Die Atmosphäre eines "Jahrtausendwechsels" ist für die künstlerische Darstellung des Himmlischen Jerusalem selbstverständlich äußerst fruchtbar. So hatte schon der Wechsel des Jahres 999 zum runden Jahr 1000 in Westeuropa eine Vielzahl neuer Mosaike, Wandmalereien und Miniaturen hervorgebracht.
Ebenso entstanden auch wieder um das Jahr 2000 und danach deutlich mehr Kunstwerke mit apokalyptischer Motivik als in den Jahrzehnten zuvor. Vor allem in den USA, in Südamerika und auch in Osteuropa wurden immer wieder überraschend qualitätsvolle Kunstwerke vorgelegt, die sich mit dem christlichen Ende aller Zeit auseinandersetzten, sei es als Gemälde, Zeichnung, Glasfenster, Mosaik oder Wandgemälde.
Es kam zu einer neuen Welle der Jerusalems-Begeisterung: Bibeln wurden neu illustriert, Grabsteine mit der Himmelsstadt ausgestattet, neue Ikonen entstanden, Osterkerzen mit Jerusalem verziert und neue Radleuchter hergestellt - doch vor allem entstanden zahlreiche neue Glasfenster in Kirchen, Klöstern, Krankenhäusern und Gemeindesälen, die in ihrer Qualität überraschen und es wert sind, einmal dokumentiert zu werden, darunter Werke von Oskar Koller, Benjamin Shiff, Archimandrit Zenon, Jochanan Ligtenberg, Mechtild Denecke, Arnaud Adrien, Sebastian Langner, Gerhard Henschel, Clemens Hillebrand, Marco Marzari, Blandine van Noordt, Dorothea Richner, Amos Parkinson, Alban Muslija, Francesco Calviello, Inez P.
Ortiz Ralph, Nérya Erika Zubor, Nikolaus Bette, Mechtild Denecke, Martin Thiebes, Angélique d'Auriella, Paul Reding, Gerhard Stickel, Epure Krisan Alexandru Cristian u.v.a.
Der Jahreswechsel 1999/2000 war von großen Hoffnungen und Befürchtungen begleitet, die heute bereits schon wieder überwiegend vergessen sind: Manche befürchteten durch Komplikationen mit der Datumsumstellung in Computersystemen weltweites Chaos, christliche Gruppierungen von "Fiat Lux" bis zur "Bruderschaft des Jungen Christus" erhofften oder befürchteten das Jüngste Gericht. Selbst die "Gesellschaft für deutsche Sprache" zeichnete 1999 "Millennium" als das "Wort des Jahres" aus.
Der Jahreswechsel verlief dann reibungslos, die Geschichte setzte sich fort - auch die Geschichte der künstlerischen Beschäftigung mit dem Himmlischen Jerusalem. Die Atmosphäre eines "Jahrtausendwechsels" ist für die künstlerische Darstellung des Himmlischen Jerusalem selbstverständlich äußerst fruchtbar. So hatte schon der Wechsel des Jahres 999 zum runden Jahr 1000 in Westeuropa eine Vielzahl neuer Mosaike, Wandmalereien und Miniaturen hervorgebracht.
Ebenso entstanden auch wieder um das Jahr 2000 und danach deutlich mehr Kunstwerke mit apokalyptischer Motivik als in den Jahrzehnten zuvor. Vor allem in den USA, in Südamerika und auch in Osteuropa wurden immer wieder überraschend qualitätsvolle Kunstwerke vorgelegt, die sich mit dem christlichen Ende aller Zeit auseinandersetzten, sei es als Gemälde, Zeichnung, Glasfenster, Mosaik oder Wandgemälde.
Es kam zu einer neuen Welle der Jerusalems-Begeisterung: Bibeln wurden neu illustriert, Grabsteine mit der Himmelsstadt ausgestattet, neue Ikonen entstanden, Osterkerzen mit Jerusalem verziert und neue Radleuchter hergestellt - doch vor allem entstanden zahlreiche neue Glasfenster in Kirchen, Klöstern, Krankenhäusern und Gemeindesälen, die in ihrer Qualität überraschen und es wert sind, einmal dokumentiert zu werden, darunter Werke von Oskar Koller, Benjamin Shiff, Archimandrit Zenon, Jochanan Ligtenberg, Mechtild Denecke, Arnaud Adrien, Sebastian Langner, Gerhard Henschel, Clemens Hillebrand, Marco Marzari, Blandine van Noordt, Dorothea Richner, Amos Parkinson, Alban Muslija, Francesco Calviello, Inez P.
Ortiz Ralph, Nérya Erika Zubor, Nikolaus Bette, Mechtild Denecke, Martin Thiebes, Angélique d'Auriella, Paul Reding, Gerhard Stickel, Epure Krisan Alexandru Cristian u.v.a.
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