Neue Versorgungsmodelle im Gesundheitswesen. Gestaltungsoptionen und Versichertenpräferenzen im internationalen Vergleich
Par : , , ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages186
- FormatPDF
- ISBN978-3-86793-214-1
- EAN9783867932141
- Date de parution23/07/2010
- Protection num.pas de protection
- Taille757 Ko
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVerlag Bertelsmann Stiftung
Résumé
Die Ausgestaltung der Gesundheitsversorgung sollte sich an den Bedürfnissen der Bevölkerung orientieren. Doch welche Präferenzen haben die Versicherten beim Zugang zur Versorgung oder bei den Informationsangeboten der Krankenkassen? Gibt es eine Akzeptanz für Zuzahlungen oder Selbstbehalte und wie hoch ist die Zahlungsbereitschaft für eine bessere Versorgung?
Dieses Buch gibt aus verschiedenen Perspektiven Antworten auf diese Fragen.
In einer Einführung werden die Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen in den USA geschildert, wo man bereits über jahrzehntelange Erkenntnisse in diesem Bereich verfügt. Im Hauptteil der Publikation werden der Aufbau und die Ergebnisse eines Discrete-Choice-Experiments dargestellt, welches eine differenzierte Analyse der Präferenzen und Zahlungsbereitschaften von Versicherten für neue Versorgungsmodelle erlaubt.
Das Experiment wurde dabei in Deutschland und den Niederlanden durchgeführt, sodass auch Vergleiche der beiden Länder möglich sind. Im Schlussteil werden die gesundheitspolitischen Implikationen der Analysen gezogen.
In einer Einführung werden die Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen in den USA geschildert, wo man bereits über jahrzehntelange Erkenntnisse in diesem Bereich verfügt. Im Hauptteil der Publikation werden der Aufbau und die Ergebnisse eines Discrete-Choice-Experiments dargestellt, welches eine differenzierte Analyse der Präferenzen und Zahlungsbereitschaften von Versicherten für neue Versorgungsmodelle erlaubt.
Das Experiment wurde dabei in Deutschland und den Niederlanden durchgeführt, sodass auch Vergleiche der beiden Länder möglich sind. Im Schlussteil werden die gesundheitspolitischen Implikationen der Analysen gezogen.
Die Ausgestaltung der Gesundheitsversorgung sollte sich an den Bedürfnissen der Bevölkerung orientieren. Doch welche Präferenzen haben die Versicherten beim Zugang zur Versorgung oder bei den Informationsangeboten der Krankenkassen? Gibt es eine Akzeptanz für Zuzahlungen oder Selbstbehalte und wie hoch ist die Zahlungsbereitschaft für eine bessere Versorgung?
Dieses Buch gibt aus verschiedenen Perspektiven Antworten auf diese Fragen.
In einer Einführung werden die Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen in den USA geschildert, wo man bereits über jahrzehntelange Erkenntnisse in diesem Bereich verfügt. Im Hauptteil der Publikation werden der Aufbau und die Ergebnisse eines Discrete-Choice-Experiments dargestellt, welches eine differenzierte Analyse der Präferenzen und Zahlungsbereitschaften von Versicherten für neue Versorgungsmodelle erlaubt.
Das Experiment wurde dabei in Deutschland und den Niederlanden durchgeführt, sodass auch Vergleiche der beiden Länder möglich sind. Im Schlussteil werden die gesundheitspolitischen Implikationen der Analysen gezogen.
In einer Einführung werden die Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen in den USA geschildert, wo man bereits über jahrzehntelange Erkenntnisse in diesem Bereich verfügt. Im Hauptteil der Publikation werden der Aufbau und die Ergebnisse eines Discrete-Choice-Experiments dargestellt, welches eine differenzierte Analyse der Präferenzen und Zahlungsbereitschaften von Versicherten für neue Versorgungsmodelle erlaubt.
Das Experiment wurde dabei in Deutschland und den Niederlanden durchgeführt, sodass auch Vergleiche der beiden Länder möglich sind. Im Schlussteil werden die gesundheitspolitischen Implikationen der Analysen gezogen.











