Neue Geschichte
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- Nombre de pages536
- FormatePub
- ISBN978-3-8496-6093-2
- EAN9783849660932
- Date de parution22/09/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille541 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurJAZZYBEE VERLAG
Résumé
Die "Neue Geschichte" ("Historia romana" oder "Historia novae") beginnt mit Augustus und skizziert kurz die Zeit bis zum Jahr 270; ab diesem Zeitpunkt wird das Werk umfangreicher und detaillierter. Es schließt mit den Verhandlungen, die der Eroberung Roms im Jahre 410 vorausgingen. Es ist offensichtlich, dass der Autor die Absicht hatte, die Geschichte fortzusetzen, und durch einen Umstand, vielleicht seinen Tod, daran gehindert wurde, sein Vorhaben zu verwirklichen.
Das Werk ist eine der wichtigsten Quellen für die römische Geschichte des vierten Jahrhunderts, und auch einzelne Aussagen über die vorangegangene Zeit sind von Bedeutung. Das Werk entbehrt nicht einer vernünftigen Kritik und zeigt den philosophischen Scharfsinn des Autors. Er war ein Heide und der Verehrung der alten römischen Götter zugetan. Er beschreibt insbesondere den allmählichen Verfall des Römischen Reiches und führt dies auf die Tatsache zurück, dass die Römer aufgehört hatten, die alten Götter zu verehren.
Er hielt auch an heidnischem Aberglauben fest, z. B. am Einfluss der Sterne auf das Leben der Menschen und an heidnischen Wahrsagern.
Das Werk ist eine der wichtigsten Quellen für die römische Geschichte des vierten Jahrhunderts, und auch einzelne Aussagen über die vorangegangene Zeit sind von Bedeutung. Das Werk entbehrt nicht einer vernünftigen Kritik und zeigt den philosophischen Scharfsinn des Autors. Er war ein Heide und der Verehrung der alten römischen Götter zugetan. Er beschreibt insbesondere den allmählichen Verfall des Römischen Reiches und führt dies auf die Tatsache zurück, dass die Römer aufgehört hatten, die alten Götter zu verehren.
Er hielt auch an heidnischem Aberglauben fest, z. B. am Einfluss der Sterne auf das Leben der Menschen und an heidnischen Wahrsagern.
Die "Neue Geschichte" ("Historia romana" oder "Historia novae") beginnt mit Augustus und skizziert kurz die Zeit bis zum Jahr 270; ab diesem Zeitpunkt wird das Werk umfangreicher und detaillierter. Es schließt mit den Verhandlungen, die der Eroberung Roms im Jahre 410 vorausgingen. Es ist offensichtlich, dass der Autor die Absicht hatte, die Geschichte fortzusetzen, und durch einen Umstand, vielleicht seinen Tod, daran gehindert wurde, sein Vorhaben zu verwirklichen.
Das Werk ist eine der wichtigsten Quellen für die römische Geschichte des vierten Jahrhunderts, und auch einzelne Aussagen über die vorangegangene Zeit sind von Bedeutung. Das Werk entbehrt nicht einer vernünftigen Kritik und zeigt den philosophischen Scharfsinn des Autors. Er war ein Heide und der Verehrung der alten römischen Götter zugetan. Er beschreibt insbesondere den allmählichen Verfall des Römischen Reiches und führt dies auf die Tatsache zurück, dass die Römer aufgehört hatten, die alten Götter zu verehren.
Er hielt auch an heidnischem Aberglauben fest, z. B. am Einfluss der Sterne auf das Leben der Menschen und an heidnischen Wahrsagern.
Das Werk ist eine der wichtigsten Quellen für die römische Geschichte des vierten Jahrhunderts, und auch einzelne Aussagen über die vorangegangene Zeit sind von Bedeutung. Das Werk entbehrt nicht einer vernünftigen Kritik und zeigt den philosophischen Scharfsinn des Autors. Er war ein Heide und der Verehrung der alten römischen Götter zugetan. Er beschreibt insbesondere den allmählichen Verfall des Römischen Reiches und führt dies auf die Tatsache zurück, dass die Römer aufgehört hatten, die alten Götter zu verehren.
Er hielt auch an heidnischem Aberglauben fest, z. B. am Einfluss der Sterne auf das Leben der Menschen und an heidnischen Wahrsagern.