Neue Bäume für die Stadt. Hexenbesen und andere Mutationen
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages144
- FormatePub
- ISBN978-3-7448-4716-2
- EAN9783744847162
- Date de parution05/09/2017
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille28 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Während im ersten Buch Hexenbesen und andere Zwerge vor allem kleine Koniferen zu entdecken waren, werden in dieser Fortsetzung bekannte und unbekannte Kultivare heimischer und aus anderen Erdteilen stammender Laubholzarten vorgestellt. Porträts engagierter Gärtner und Hobby-Dendrologen, deren Leidenschaft die Jagd auf neue Bäume ist, sind ebenso zu lesen wie eine Zusammenstellung der bisherigen Beobachtungen und Erkenntnisse zum Thema Hexenbesen vom Ende des 19.
Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Der Untertitel Hexenbesen und andere Mutationen weist auf das hin, was neu ist an den Bäumen, die für die Verwendung im urbanen Umfeld und für Gärten vorgeschlagen werden. Anders als bei dem Namen Hexenbesen zu vermuten, geht es nicht um Hokuspokus, sondern um ein botanisches Phänomen. So schafft die Natur Gehölze in Kugel-, Säulen- und Zwergform, ohne dass der Gebrauch der Schere nötig wäre.
Nicht nur das Thema ist ungewöhnlich, auch die Bildauswahl fällt aus dem Rahmen: Neben Fotos gibt es Zeichnungen und Illustrationen in verschiedenen grafischen Techniken.
Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Der Untertitel Hexenbesen und andere Mutationen weist auf das hin, was neu ist an den Bäumen, die für die Verwendung im urbanen Umfeld und für Gärten vorgeschlagen werden. Anders als bei dem Namen Hexenbesen zu vermuten, geht es nicht um Hokuspokus, sondern um ein botanisches Phänomen. So schafft die Natur Gehölze in Kugel-, Säulen- und Zwergform, ohne dass der Gebrauch der Schere nötig wäre.
Nicht nur das Thema ist ungewöhnlich, auch die Bildauswahl fällt aus dem Rahmen: Neben Fotos gibt es Zeichnungen und Illustrationen in verschiedenen grafischen Techniken.
Während im ersten Buch Hexenbesen und andere Zwerge vor allem kleine Koniferen zu entdecken waren, werden in dieser Fortsetzung bekannte und unbekannte Kultivare heimischer und aus anderen Erdteilen stammender Laubholzarten vorgestellt. Porträts engagierter Gärtner und Hobby-Dendrologen, deren Leidenschaft die Jagd auf neue Bäume ist, sind ebenso zu lesen wie eine Zusammenstellung der bisherigen Beobachtungen und Erkenntnisse zum Thema Hexenbesen vom Ende des 19.
Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Der Untertitel Hexenbesen und andere Mutationen weist auf das hin, was neu ist an den Bäumen, die für die Verwendung im urbanen Umfeld und für Gärten vorgeschlagen werden. Anders als bei dem Namen Hexenbesen zu vermuten, geht es nicht um Hokuspokus, sondern um ein botanisches Phänomen. So schafft die Natur Gehölze in Kugel-, Säulen- und Zwergform, ohne dass der Gebrauch der Schere nötig wäre.
Nicht nur das Thema ist ungewöhnlich, auch die Bildauswahl fällt aus dem Rahmen: Neben Fotos gibt es Zeichnungen und Illustrationen in verschiedenen grafischen Techniken.
Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Der Untertitel Hexenbesen und andere Mutationen weist auf das hin, was neu ist an den Bäumen, die für die Verwendung im urbanen Umfeld und für Gärten vorgeschlagen werden. Anders als bei dem Namen Hexenbesen zu vermuten, geht es nicht um Hokuspokus, sondern um ein botanisches Phänomen. So schafft die Natur Gehölze in Kugel-, Säulen- und Zwergform, ohne dass der Gebrauch der Schere nötig wäre.
Nicht nur das Thema ist ungewöhnlich, auch die Bildauswahl fällt aus dem Rahmen: Neben Fotos gibt es Zeichnungen und Illustrationen in verschiedenen grafischen Techniken.



