Nouveauté

Menschen waren anders. Sie sind erschöpft

Par : Karl Weiss
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  • Nombre de pages450
  • FormatePub
  • ISBN978-3-6951-4917-9
  • EAN9783695149179
  • Date de parution21/10/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille660 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBoD - Books on Demand

Résumé

Menschen können nicht mehr. Sind erschöpft. Man sieht es überall. Der ständige Druck macht sie fertig. Nichts ist mehr, wie es war. Sie bauten auf. Sie waren zusammen. Viel war zerstört. Man hielt zusammen und tat. Man war sich einig. Man wollte die Heimat zurückhaben, so, wie sie war, bevor der Krieg sie zerstörte. Man wollte Frieden. Man tat viel dazu. Man hat auch dafür gesorgt, dass er sein konnte.
Frieden war da. Viele Jahrzehnte lang. In Europa zumindest. Man war sich einig: "Wir wollen nie mehr Krieg." Diplomatie war gefragt. Menschen waren da, die sich bemühten. Um Frieden bemühten. Nichts war wichtiger als Frieden. Nein, das nicht, aber Frieden war wichtig. Man wollte nie mehr Krieg. Furchtbar, was damals geschah. Man wollte es nicht nochmals erleben. Die Grauen des Krieges. Zerstörung überall.
Verlust von unendlich vielen Menschen. Es war klar: "Wir sind nicht bereit, zuzulassen, dass nochmals geschieht, was Menschen furchtbares Leid gebracht hat." Jetzt ist alles anders. Krieg ist überall. Zerstörung ist überall. Auch die Wirtschaft wird zerstört. Man lässt keinen Stein auf dem anderen. Man will Zerstörung. Man will Menschen auch ständig Angst machen. Mit allen Mitteln Angst machen.
Menschen sind NICHTS. In ihren Augen NICHTS. Sie sollen arbeiten und konsumieren. Das sollen sie tun. Sie sind zu nichts anderem da. Das ist ihre Vision von der Menschheit. Die Vision von einigen wenigen Menschen. Sie wollen etwas, was nicht sein kann. Es kann nicht sein, dass Menschsein nicht mehr möglich ist. Ihre Vision kann nicht sein. Die Vision von einigen wenigen Menschen - Wahnsinnigen -, die in ihrem Denken verloren sind.
Die nichts mehr hält. Sie gehen. Die Menschheit wacht auf. Sieht. Sieht, was sie tun und getan haben. DAS LICHT ZEIGT ALLES. ALLES KOMMT ANS LICHT UND HAT DIE KRAFT, ALLES ZU BEWEGEN. ALLES, WAS MENSCHSEIN WIEDER MÖGLICH MACHT.
Menschen können nicht mehr. Sind erschöpft. Man sieht es überall. Der ständige Druck macht sie fertig. Nichts ist mehr, wie es war. Sie bauten auf. Sie waren zusammen. Viel war zerstört. Man hielt zusammen und tat. Man war sich einig. Man wollte die Heimat zurückhaben, so, wie sie war, bevor der Krieg sie zerstörte. Man wollte Frieden. Man tat viel dazu. Man hat auch dafür gesorgt, dass er sein konnte.
Frieden war da. Viele Jahrzehnte lang. In Europa zumindest. Man war sich einig: "Wir wollen nie mehr Krieg." Diplomatie war gefragt. Menschen waren da, die sich bemühten. Um Frieden bemühten. Nichts war wichtiger als Frieden. Nein, das nicht, aber Frieden war wichtig. Man wollte nie mehr Krieg. Furchtbar, was damals geschah. Man wollte es nicht nochmals erleben. Die Grauen des Krieges. Zerstörung überall.
Verlust von unendlich vielen Menschen. Es war klar: "Wir sind nicht bereit, zuzulassen, dass nochmals geschieht, was Menschen furchtbares Leid gebracht hat." Jetzt ist alles anders. Krieg ist überall. Zerstörung ist überall. Auch die Wirtschaft wird zerstört. Man lässt keinen Stein auf dem anderen. Man will Zerstörung. Man will Menschen auch ständig Angst machen. Mit allen Mitteln Angst machen.
Menschen sind NICHTS. In ihren Augen NICHTS. Sie sollen arbeiten und konsumieren. Das sollen sie tun. Sie sind zu nichts anderem da. Das ist ihre Vision von der Menschheit. Die Vision von einigen wenigen Menschen. Sie wollen etwas, was nicht sein kann. Es kann nicht sein, dass Menschsein nicht mehr möglich ist. Ihre Vision kann nicht sein. Die Vision von einigen wenigen Menschen - Wahnsinnigen -, die in ihrem Denken verloren sind.
Die nichts mehr hält. Sie gehen. Die Menschheit wacht auf. Sieht. Sieht, was sie tun und getan haben. DAS LICHT ZEIGT ALLES. ALLES KOMMT ANS LICHT UND HAT DIE KRAFT, ALLES ZU BEWEGEN. ALLES, WAS MENSCHSEIN WIEDER MÖGLICH MACHT.
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