Menschen mit Demenz in der Familie. Ethische Prinzipien im täglichen Umgang
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- Nombre de pages62
- FormatePub
- ISBN978-3-7117-5157-7
- EAN9783711751577
- Date de parution07/01/2013
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille221 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurPicus Verlag
Résumé
Ist die Demenz eine unheilbare Krankheit? Kann ein wirksames Medikament dagegen gefunden werden? Oder sollte man dieses Phänomen nicht viel eher als eine natürliche Entwicklung im Prozess des Alterns betrachten?Katharina Gröning und Katharina Heimerl, Demenz- und Palliative-Care-Forscherinnen, legen dar, wie hilflos die Medizin im Umgang mit Demenzerkrankten ist - ist doch die Demenz ein hirnorganisches Paradoxon und keinesfalls eine heilbare Erkrankung.
Dies zwingt die Gesellschaft, neue Wege zu gehen. Die beiden Forscherinnen fordern darüber hinaus ein vertieftes Verständnis allen Betroffenen gegenüber - nicht bloß für die Erkrankten, sondern auch für die Pflegenden.
Dies zwingt die Gesellschaft, neue Wege zu gehen. Die beiden Forscherinnen fordern darüber hinaus ein vertieftes Verständnis allen Betroffenen gegenüber - nicht bloß für die Erkrankten, sondern auch für die Pflegenden.
Ist die Demenz eine unheilbare Krankheit? Kann ein wirksames Medikament dagegen gefunden werden? Oder sollte man dieses Phänomen nicht viel eher als eine natürliche Entwicklung im Prozess des Alterns betrachten?Katharina Gröning und Katharina Heimerl, Demenz- und Palliative-Care-Forscherinnen, legen dar, wie hilflos die Medizin im Umgang mit Demenzerkrankten ist - ist doch die Demenz ein hirnorganisches Paradoxon und keinesfalls eine heilbare Erkrankung.
Dies zwingt die Gesellschaft, neue Wege zu gehen. Die beiden Forscherinnen fordern darüber hinaus ein vertieftes Verständnis allen Betroffenen gegenüber - nicht bloß für die Erkrankten, sondern auch für die Pflegenden.
Dies zwingt die Gesellschaft, neue Wege zu gehen. Die beiden Forscherinnen fordern darüber hinaus ein vertieftes Verständnis allen Betroffenen gegenüber - nicht bloß für die Erkrankten, sondern auch für die Pflegenden.