Meine Vergnügungsreise um die Welt. Vier Jahre Einhandsegeln

Par : Berend Bruhns
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages96
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7597-4609-2
  • EAN9783759746092
  • Date de parution20/06/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Berend Bruhns segelte von 1992 bis 1996 mit seiner Yacht (OE32, schwedischer Spitzgatter) um die Welt. Die Ozeane überquerte er alleine. Bei kleineren Törns begleiteten ihn seine Frau, die beiden Töchter, seine Schwester und Freunde. Die Yacht "Anna" hatte er selbst ausgebaut und zusätzlich Blei gegossen, um den Kiel noch schwerer zu machen. Somit war der Langkieler ozeantauglich und überstand so manchen Sturm.
Es ist ein zugleich spannender und humorvoller Erfahrungsbericht eines Einhandseglers aus einer Zeit, als das Internet den Seglern noch nicht zur Verfügung stand, in der es weder Mobilfunk noch moderne "Plotter" gab.
Berend Bruhns segelte von 1992 bis 1996 mit seiner Yacht (OE32, schwedischer Spitzgatter) um die Welt. Die Ozeane überquerte er alleine. Bei kleineren Törns begleiteten ihn seine Frau, die beiden Töchter, seine Schwester und Freunde. Die Yacht "Anna" hatte er selbst ausgebaut und zusätzlich Blei gegossen, um den Kiel noch schwerer zu machen. Somit war der Langkieler ozeantauglich und überstand so manchen Sturm.
Es ist ein zugleich spannender und humorvoller Erfahrungsbericht eines Einhandseglers aus einer Zeit, als das Internet den Seglern noch nicht zur Verfügung stand, in der es weder Mobilfunk noch moderne "Plotter" gab.