Meine Seele sucht Dich!. Liebesbriefe aus dem Zweiten Weltkrieg zwischen Heimat und Ostfront
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- Nombre de pages296
- FormatePub
- ISBN978-3-95457-005-8
- EAN9783954570058
- Date de parution31/01/2013
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille8 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurAquensis Verlag Pressebüro Bad
Résumé
Clara und Alois aus dem südbadischen Fautenbach hatten gerade eine kleine Familie gegründet, als der Zweite Weltkrieg ausbrach und Alois in den Krieg musste. Unzählige Liebesbriefe schrieben sich die beiden zwischen ihrer Heimat im Schwarzwald und der Ostfront in Russland. Die Briefe sind ein ergreifendes Zeitdokument, das von ihren für uns heute unvorstellbaren Ängsten und Nöten berichtet und gleichzeitig Ausdruck ihrer unglaublichen Sehnsucht zueinander ist.
Clara und Alois - ihre Sehnsucht ist festgehalten, handgeschrieben auf vergilbtem Papier. Ihre Briefe waren oft Tage und Wochen unterwegs, und wenn sie sie endlich in den Händen hielten, wussten sie nicht, ob der andere noch am Leben war. Zwischen Alois und Clara lagen nicht nur Tausende von Kilometern, sondern der Wahnsinn des Zweiten Weltkrieges. Clara verbrachte die letzten Kriegsmonate in ihrer südbadischen Heimat, die zur Westfront geworden war, bedroht von den Tieffliegern und Bomben der Alliierten.
Alois erlebte seinen vierten und letzten Kriegswinter in Russland an der Ostfront. Der Briefwechsel verbindet Heimat- und Zeitgeschichte miteinander und lässt einen tragischen Abschnitt unserer Geschichte lebendig werden. Ein Buch, das alle Generationen berührt.
Clara und Alois - ihre Sehnsucht ist festgehalten, handgeschrieben auf vergilbtem Papier. Ihre Briefe waren oft Tage und Wochen unterwegs, und wenn sie sie endlich in den Händen hielten, wussten sie nicht, ob der andere noch am Leben war. Zwischen Alois und Clara lagen nicht nur Tausende von Kilometern, sondern der Wahnsinn des Zweiten Weltkrieges. Clara verbrachte die letzten Kriegsmonate in ihrer südbadischen Heimat, die zur Westfront geworden war, bedroht von den Tieffliegern und Bomben der Alliierten.
Alois erlebte seinen vierten und letzten Kriegswinter in Russland an der Ostfront. Der Briefwechsel verbindet Heimat- und Zeitgeschichte miteinander und lässt einen tragischen Abschnitt unserer Geschichte lebendig werden. Ein Buch, das alle Generationen berührt.
Clara und Alois aus dem südbadischen Fautenbach hatten gerade eine kleine Familie gegründet, als der Zweite Weltkrieg ausbrach und Alois in den Krieg musste. Unzählige Liebesbriefe schrieben sich die beiden zwischen ihrer Heimat im Schwarzwald und der Ostfront in Russland. Die Briefe sind ein ergreifendes Zeitdokument, das von ihren für uns heute unvorstellbaren Ängsten und Nöten berichtet und gleichzeitig Ausdruck ihrer unglaublichen Sehnsucht zueinander ist.
Clara und Alois - ihre Sehnsucht ist festgehalten, handgeschrieben auf vergilbtem Papier. Ihre Briefe waren oft Tage und Wochen unterwegs, und wenn sie sie endlich in den Händen hielten, wussten sie nicht, ob der andere noch am Leben war. Zwischen Alois und Clara lagen nicht nur Tausende von Kilometern, sondern der Wahnsinn des Zweiten Weltkrieges. Clara verbrachte die letzten Kriegsmonate in ihrer südbadischen Heimat, die zur Westfront geworden war, bedroht von den Tieffliegern und Bomben der Alliierten.
Alois erlebte seinen vierten und letzten Kriegswinter in Russland an der Ostfront. Der Briefwechsel verbindet Heimat- und Zeitgeschichte miteinander und lässt einen tragischen Abschnitt unserer Geschichte lebendig werden. Ein Buch, das alle Generationen berührt.
Clara und Alois - ihre Sehnsucht ist festgehalten, handgeschrieben auf vergilbtem Papier. Ihre Briefe waren oft Tage und Wochen unterwegs, und wenn sie sie endlich in den Händen hielten, wussten sie nicht, ob der andere noch am Leben war. Zwischen Alois und Clara lagen nicht nur Tausende von Kilometern, sondern der Wahnsinn des Zweiten Weltkrieges. Clara verbrachte die letzten Kriegsmonate in ihrer südbadischen Heimat, die zur Westfront geworden war, bedroht von den Tieffliegern und Bomben der Alliierten.
Alois erlebte seinen vierten und letzten Kriegswinter in Russland an der Ostfront. Der Briefwechsel verbindet Heimat- und Zeitgeschichte miteinander und lässt einen tragischen Abschnitt unserer Geschichte lebendig werden. Ein Buch, das alle Generationen berührt.