Mein Vaterland zertrümmert. 1918 - Kriegsende und Neuanfang in Briefen, Tagebüchern und Erinnerungen

Par : Gudula Walterskirchen
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages224
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7017-4571-5
  • EAN9783701745715
  • Date de parution20/03/2018
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille1 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurResidenz Verlag

Résumé

1918 war ein Jahr der Umwälzungen und Emotionen. Wie haben Zeitzeugen es erlebt? In authentischen Berichten kommen Adel, Bürgertum und Arbeiterklasse zu Wort. Sichtbar werden die höchst unterschiedlichen Bewertungen jenes Umbruchs, der für die einen den Untergang ihres Vaterlandes und ihren persönlichen Zusammenbruch, für die anderen einen hoffnungsvollen Neubeginn bedeutete: Trauer um Alt-Österreich und Monarchie, Hass auf Adel und Habsburger, Schock wegen des verlorenen Krieges, Verbitterung und Resignation, Freude über das Kriegsende, Hoffnung auf bessere Zeiten.
Gudula Walterskirchen lässt anhand von bisher unveröffentlichten Briefen, Tagebüchern und Erinnerungen ein Jahr der großen Zäsur wieder lebendig werden.
1918 war ein Jahr der Umwälzungen und Emotionen. Wie haben Zeitzeugen es erlebt? In authentischen Berichten kommen Adel, Bürgertum und Arbeiterklasse zu Wort. Sichtbar werden die höchst unterschiedlichen Bewertungen jenes Umbruchs, der für die einen den Untergang ihres Vaterlandes und ihren persönlichen Zusammenbruch, für die anderen einen hoffnungsvollen Neubeginn bedeutete: Trauer um Alt-Österreich und Monarchie, Hass auf Adel und Habsburger, Schock wegen des verlorenen Krieges, Verbitterung und Resignation, Freude über das Kriegsende, Hoffnung auf bessere Zeiten.
Gudula Walterskirchen lässt anhand von bisher unveröffentlichten Briefen, Tagebüchern und Erinnerungen ein Jahr der großen Zäsur wieder lebendig werden.