Maria Theresia - Kinder, Kirche und Korsett. Die privaten Seiten einer Herrscherin

Par : Hannes Etzlstorfer
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  • Nombre de pages224
  • FormatePub
  • ISBN978-3-218-00963-8
  • EAN9783218009638
  • Date de parution19/01/2015
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille722 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKREMAYR UND SCHERIAU

Résumé

Maria Theresia war volksnahe Landesherrin, unerbittliche Erzieherin und Regentin, feinfühlige Ehefrau und Mutter. Abseits von Protokoll und Etikett zeigte sie sich erfreut, verärgert, gerührt, betrübt - mit Einwänden, Rücksichten, Bedenken und Zweifeln, wie sie auch uns manchmal zu schaffen machen. Sie war eine außerordentlich fleißige Briefschreiberin - neben der beruflichen Korrespondenz stand sie auch in regem Kontakt mit ihren Töchtern und Söhnen und mit Damen der Gesellschaft, denen sie bisweilen ihr Herz ausschüttete. Hannes Etzlstorfer, profunder Kenner der Geschichte des Hauses Habsburg, erzählt, thematisch gegliedert, von den Freuden und Leiden der Kaiserin und vom Leben bei Hofe im 18.
Jahrhundert. Ihre Briefe, Meinungen von Zeitgenossen und Zitate aus der damaligen Tagespresse sind das Material, mit dem er ein vielseitiges Bild der Zeit und der Persönlichkeit Maria Theresias zeichnet.
Maria Theresia war volksnahe Landesherrin, unerbittliche Erzieherin und Regentin, feinfühlige Ehefrau und Mutter. Abseits von Protokoll und Etikett zeigte sie sich erfreut, verärgert, gerührt, betrübt - mit Einwänden, Rücksichten, Bedenken und Zweifeln, wie sie auch uns manchmal zu schaffen machen. Sie war eine außerordentlich fleißige Briefschreiberin - neben der beruflichen Korrespondenz stand sie auch in regem Kontakt mit ihren Töchtern und Söhnen und mit Damen der Gesellschaft, denen sie bisweilen ihr Herz ausschüttete. Hannes Etzlstorfer, profunder Kenner der Geschichte des Hauses Habsburg, erzählt, thematisch gegliedert, von den Freuden und Leiden der Kaiserin und vom Leben bei Hofe im 18.
Jahrhundert. Ihre Briefe, Meinungen von Zeitgenossen und Zitate aus der damaligen Tagespresse sind das Material, mit dem er ein vielseitiges Bild der Zeit und der Persönlichkeit Maria Theresias zeichnet.