Manor
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- Nombre de pages137
- FormatePub
- ISBN859-65--4707386-4
- EAN8596547073864
- Date de parution14/11/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille367 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurDIGICAT
Résumé
In "Manor" präsentiert Karl Heinrich Ulrichs ein bemerkenswertes und wegweisendes Werk, das die frühen Vorboten der Sexualwissenschaft vereint. Mit einem klaren, präzisen Stil und tiefgehenden psychologischen Einsichten untersucht Ulrichs die komplexen Facetten der menschlichen Sexualität und Selbstidentität im Kontext der gesellschaftlichen Normen des 19. Jahrhunderts. Dabei zeichnet er ein vielschichtiges Bild des menschlichen Daseins, das sowohl von individuell erlebter als auch von gesellschaftlich auferlegter Identität geprägt ist.
Der literarische Kontext, in dem Ulrichs schreibt, ist von der aufkommenden LGBTQ+-Bewegung und der Psychopathologie seiner Zeit durchzogen, was sein Werk zu einem frühen, interdisziplinären Beitrag innerhalb der Sozialwissenschaften macht. Karl Heinrich Ulrichs, ein Pionier der modernen Sexualwissenschaft und ein verfolgter Homosexueller, bringt in "Manor" persönliche Erfahrungen und leidenschaftliches Engagement für die Rechte von Homoerotikern ein.
Sein Leben, geprägt von Diskriminierung und Widerstand gegen die gesellschaftlichen Konventionen seiner Zeit, verlieh ihm eine einzigartige Perspektive, die es ihm erlaubte, sowohl die inneren Kämpfe als auch die äußeren Herausforderungen seiner Mitmenschen mit scharfer Beobachtungsgabe zu reflektieren. Ulrichs war nicht nur ein literarischer Denker, sondern auch ein Vorreiter für die Akzeptanz von sexueller Diversität.
Dieses Buch sollte von jedem Leser, der sich für die Entwicklung der Sexualwissenschaft und die gesellschaftlichen Themen von Identität und Selbstakzeptanz interessiert, dringend gelesen werden. Ulrichs' brillanter Schreibstil, kombiniert mit seinem unerschütterlichen Engagement für die Menschenrechte, macht "Manor" zu einem unverzichtbaren Beitrag zur Literatur über Sexualität und Identität. Der Leser wird nicht nur mit neuen Erkenntnissen bereichert, sondern auch zum Nachdenken über die gesellschaftlichen Normen und deren Einfluss auf das Individuum angeregt.
Der literarische Kontext, in dem Ulrichs schreibt, ist von der aufkommenden LGBTQ+-Bewegung und der Psychopathologie seiner Zeit durchzogen, was sein Werk zu einem frühen, interdisziplinären Beitrag innerhalb der Sozialwissenschaften macht. Karl Heinrich Ulrichs, ein Pionier der modernen Sexualwissenschaft und ein verfolgter Homosexueller, bringt in "Manor" persönliche Erfahrungen und leidenschaftliches Engagement für die Rechte von Homoerotikern ein.
Sein Leben, geprägt von Diskriminierung und Widerstand gegen die gesellschaftlichen Konventionen seiner Zeit, verlieh ihm eine einzigartige Perspektive, die es ihm erlaubte, sowohl die inneren Kämpfe als auch die äußeren Herausforderungen seiner Mitmenschen mit scharfer Beobachtungsgabe zu reflektieren. Ulrichs war nicht nur ein literarischer Denker, sondern auch ein Vorreiter für die Akzeptanz von sexueller Diversität.
Dieses Buch sollte von jedem Leser, der sich für die Entwicklung der Sexualwissenschaft und die gesellschaftlichen Themen von Identität und Selbstakzeptanz interessiert, dringend gelesen werden. Ulrichs' brillanter Schreibstil, kombiniert mit seinem unerschütterlichen Engagement für die Menschenrechte, macht "Manor" zu einem unverzichtbaren Beitrag zur Literatur über Sexualität und Identität. Der Leser wird nicht nur mit neuen Erkenntnissen bereichert, sondern auch zum Nachdenken über die gesellschaftlichen Normen und deren Einfluss auf das Individuum angeregt.
In "Manor" präsentiert Karl Heinrich Ulrichs ein bemerkenswertes und wegweisendes Werk, das die frühen Vorboten der Sexualwissenschaft vereint. Mit einem klaren, präzisen Stil und tiefgehenden psychologischen Einsichten untersucht Ulrichs die komplexen Facetten der menschlichen Sexualität und Selbstidentität im Kontext der gesellschaftlichen Normen des 19. Jahrhunderts. Dabei zeichnet er ein vielschichtiges Bild des menschlichen Daseins, das sowohl von individuell erlebter als auch von gesellschaftlich auferlegter Identität geprägt ist.
Der literarische Kontext, in dem Ulrichs schreibt, ist von der aufkommenden LGBTQ+-Bewegung und der Psychopathologie seiner Zeit durchzogen, was sein Werk zu einem frühen, interdisziplinären Beitrag innerhalb der Sozialwissenschaften macht. Karl Heinrich Ulrichs, ein Pionier der modernen Sexualwissenschaft und ein verfolgter Homosexueller, bringt in "Manor" persönliche Erfahrungen und leidenschaftliches Engagement für die Rechte von Homoerotikern ein.
Sein Leben, geprägt von Diskriminierung und Widerstand gegen die gesellschaftlichen Konventionen seiner Zeit, verlieh ihm eine einzigartige Perspektive, die es ihm erlaubte, sowohl die inneren Kämpfe als auch die äußeren Herausforderungen seiner Mitmenschen mit scharfer Beobachtungsgabe zu reflektieren. Ulrichs war nicht nur ein literarischer Denker, sondern auch ein Vorreiter für die Akzeptanz von sexueller Diversität.
Dieses Buch sollte von jedem Leser, der sich für die Entwicklung der Sexualwissenschaft und die gesellschaftlichen Themen von Identität und Selbstakzeptanz interessiert, dringend gelesen werden. Ulrichs' brillanter Schreibstil, kombiniert mit seinem unerschütterlichen Engagement für die Menschenrechte, macht "Manor" zu einem unverzichtbaren Beitrag zur Literatur über Sexualität und Identität. Der Leser wird nicht nur mit neuen Erkenntnissen bereichert, sondern auch zum Nachdenken über die gesellschaftlichen Normen und deren Einfluss auf das Individuum angeregt.
Der literarische Kontext, in dem Ulrichs schreibt, ist von der aufkommenden LGBTQ+-Bewegung und der Psychopathologie seiner Zeit durchzogen, was sein Werk zu einem frühen, interdisziplinären Beitrag innerhalb der Sozialwissenschaften macht. Karl Heinrich Ulrichs, ein Pionier der modernen Sexualwissenschaft und ein verfolgter Homosexueller, bringt in "Manor" persönliche Erfahrungen und leidenschaftliches Engagement für die Rechte von Homoerotikern ein.
Sein Leben, geprägt von Diskriminierung und Widerstand gegen die gesellschaftlichen Konventionen seiner Zeit, verlieh ihm eine einzigartige Perspektive, die es ihm erlaubte, sowohl die inneren Kämpfe als auch die äußeren Herausforderungen seiner Mitmenschen mit scharfer Beobachtungsgabe zu reflektieren. Ulrichs war nicht nur ein literarischer Denker, sondern auch ein Vorreiter für die Akzeptanz von sexueller Diversität.
Dieses Buch sollte von jedem Leser, der sich für die Entwicklung der Sexualwissenschaft und die gesellschaftlichen Themen von Identität und Selbstakzeptanz interessiert, dringend gelesen werden. Ulrichs' brillanter Schreibstil, kombiniert mit seinem unerschütterlichen Engagement für die Menschenrechte, macht "Manor" zu einem unverzichtbaren Beitrag zur Literatur über Sexualität und Identität. Der Leser wird nicht nur mit neuen Erkenntnissen bereichert, sondern auch zum Nachdenken über die gesellschaftlichen Normen und deren Einfluss auf das Individuum angeregt.


